Amalia - Objekt 64
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... aufnehmen. Sobald ich die Objektifizierung übernahm, schrieb ich Ausbildungsberichte, die dem Club sowie den Mitgliedern bekannt gemacht wurden. Was ich also mit den Objekten tat, das war jedem Mitglied klar.
Nummer 64 war anders, sie hatte keine Herrschaft und suchte die Herausforderung. Lange Jahre hatte sie als Sklavin gelebt, die Ausbildung genossen und davon profitiert. Ihre Beziehung zerbrach teilweise an ihrem Verhalten, sie hatte den Gehorsam nicht so verinnerlicht, wie es nötig gewesen war. Ständig eine Sklavin zu bändigen ist aufwendig, zudem kommen Zweifel auf, ob dieser Weg tatsächlich der Richtige für sie sein könnte. Sobald Gefühle im Spiel waren, dann war die Gnade nicht weit entfernt, das Verständnis für die Gegebenheiten stieg, das Verständnis für die Sklavin als Mensch allgemein. Das alles bot ich nicht, nicht mal Orgasmen sah ich für die Objekte vor, nur strikten Gehorsam. 64 kannte meine Ansichten, wusste, wie meine Ausbildung ablief und genau das suchte sie. Ihr war es nicht möglich ihr Verhalten so zu verändern, dass sie den Anforderungen entsprach. Zugleich aber sehnte sie sich nach dem Dienen, es war tief in ihr verwurzelt.
Sie war bereits seit zwei Wochen in meinem Haus, jedoch hatte sie noch keinen Kontakt zu mir. Meine Objekte benötigten Zeit, um ihr angedachtes Dasein zu realisieren. Sie lernten die Abläufe, die Positionen und ihre Aufgaben kennen. Ich verschwendete keine Zeit damit, die Objekte langsam heranzuführen, ich bestand auf ein ...
... Funktionieren ab dem ersten Tag, ab der ersten Sekunde! Meine Objekte mussten eine Gesundheitsprüfung ablegen und ihre körperliche Eignung beweisen. Sie benötigten Kraft, Ausdauer und Disziplin.
Aber sie mussten auch mit den Bedingungen klar kommen, mit der Ausstattung und den Umständen, die sie bei mir zu erwarten hatten. Meine Objekte trugen weiße Anzüge aus einem sehr festen Latex, auch das Gesicht wurde verhüllt. An ihren Körpern mussten Ringe in der Nasenscheidewand, in den Brustwarzen und bei Frauen durch die Klitoris gestochen sein. Bei Männern musste es eine Variante des Prinz Albert sein, aber unabhängig von dem Geschlecht mussten diese Ringe eine gewisse Stärke aufweisen. Ab vier Millimeter konnte ich damit arbeiten und Schädigungen ausschließen. Die Anzüge hatten Löcher an diesen Stellen, damit der Schmuck außen sichtbar und nutzbar war. An dem Rest war ich nicht interessiert, viel eher an ihrer Körperhaltung. Daher bestand ich vor allem auf das Tragen von einem Korsett, Halskorsett und Schulterriemen. Passend dazu rundeten Ballettschuhe die Ausstattung ab, die den Gang auf den Zehenspitzen forcierten. Gerade ein angenehm anzusehender Gang in dieser Art Schuhe, benötigte viel Training, was ich selbstverständlich voraussetzte. 64 hatte dieses Training selbstständig durchgeführt, was mich dazu bewog, mich ihrer Ausbildung zu widmen.
Aber nicht nur die Kleidung legte ich fest, auch das Körperöffnungen, jede, verschlossen sein mussten. Somit schied eine Unterhaltung ...