Amalia - Objekt 64
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... Anzahl, in Gedanken hatte sie gezählt und wusste, dass nun der Stock folgte. Hörbar atmete sie tief durch, ich richtete mich auf und blickte auf ihre Scheide. Die Schamlippen waren bereits rot, ihr Körper zitterte wieder und ihre Erwartung war der Angst gewichen. Ohne Umschweife holte ich aus und platzierte den ersten Hieb zielsicher. 64 hatte das Zischen zwar gehört, erschreckte sich dennoch und gab dem Impuls nach, durch den sie ihre Beine zu weit bewegte.
„Inakzeptabel", sagte ich und setzte den nächsten Schlag, den sie besser annehmen konnte. Erst danach setzte ich die Hiebe mit viel Zeit. 64 bewegte sich viel, konnte die Konzentration nicht aufrechterhalten. Kurzum, ich war mit ihrer Leistung nicht zufrieden. Und ich merkte den Unterschied zu Sklavinnen und Sklaven, die von einer Herrschaft gehalten und regelmäßig geschlagen wurden. Sie hatte keine Möglichkeit das zu trainieren, was es verständlicher machte, aber nichts in mir änderte. Die Objekte hatten jeden Schmerz teilnahmslos hinzunehmen, so auch 64. Ich verabreichte ihr die Schläge, aber durch meine Unzufriedenheit ließ ich die Befriedigung ausfallen. 64 weinte, nicht nur wegen des Schmerzes, auch wegen meiner Unzufriedenheit. Ohne Umschweife schickte ich sie wieder in ihr Gestell und verzichtete auf ihre Anwesenheit. Nachdem sie ihre Ringe verbunden hatte, ließ ich sie allein und ging duschen.
Unter der Dusche wägte ich meine Entscheidung ab. Für 64 sprach, dass sie an sich arbeiten wollte. Ihr ging es ...
... nicht um die Befriedigung ihrer Gelüste, sondern um den Lernprozess selbst. Gegen sie sprach das fehlende Training. Die Dauer ihrer Aufenthaltes zeigte jedoch ihre Ernsthaftigkeit, wodurch ich mich erneut für sie entschied. Ich änderte ihren Plan, setzte auf Wiederholungen, wodurch sie mehr Züchtigungen ertragen musste. Aber nur auf diesem Weg konnte sie lernen, lernen das anzunehmen, was ihr zustand.
Mit einem Handtuch bekleidet, ging ich wieder in den Wohnbereich und sagte erneut: „Züchtigung".
Da 64 nicht so lange bewegungslos war, kam sie schneller zu mir und öffnete ihre Beine ordentlich. Auch die Schamlippen riss sie auseinander und präsentierte mir die rote Haut. Der Stock hatte deutliche Spuren hinterlassen, die Striemen waren stark sichtbar. So blieb mir nur die Verwendung des Riemens, den ich sie spüren ließ. Viel härter als zuvor schlug ich sie, 64 blieb gehorsam und ließ die Beine offen. Sie stöhnte leicht und weinte erneut, ihren Masochismus hatte ich bereits besiegt.
„Service", forderte ich von ihr, nachdem ich von ihr abließ. Sie änderte ihre Haltung und ging breitbeinig in die Hocke und wartete mit dem Gesicht in der richtigen Höhe auf mein Glied. Das Handtuch legte ich beiseite und 64 nahm mich tief auf. Sie wurde bereits darauf trainiert, sie würgte nicht und mit den Schluckbewegungen in ihrem Hals, ganz so wie ich es wünschte, brachte sie mich zum Erguss. Meinen Samen schluckte sie sofort und blieb mit ihrem Mund auf meinem Glied. Den Objekten war es ...