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Die Wochenendsklavin Teil 2
Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Olli9595
Endlich nach langem Warten geht es weiter. Auch der zweite Teil der Geschichte ist frei erfunden und stellt lediglich meine Phantasie dar. Dieses Mal schreibe ich die Geschichte für eine Freundin, aber wieder sind alle eingeladen Kritik in den Kommentaren zu hinterlassen. „Das hast du gut gemacht Sklavin. Gehe ins Badezimmer und mache dich frisch wir haben noch viel vor.“, befahl ich. Als sie im Bad verschwunden war legt ich mich auf das Bett. Das war ein sehr geiler Anfang für dieses Wochenende. -----------------Ende Teil 1----------------- Kurze Zeit später schlage ich die Augen auf und sehe zur Seite auf den Wecker. Es ist 17:45 Uhr. Ich muss also kurz eingenickt sein. Als ich mich zur anderen Seite umdrehe sehe ich, dass du vor dem Bett kniest. Du bist komplett nackt und deine Haare sind noch nass von der Dusche. Du hast deine Brust weit rausgestreckt, die Beine sind leicht gespreizt und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Gar nicht schlecht für den Anfang. Es wird nun Zeit dir zu sagen wie der Abend weiter geht: „Ok Sklavin das hast du schonmal gut gemacht. Als nächstes wirst du dich für das Essen fertig machen. Wähle aus was du anziehen willst. Es soll dich hübsch präsentieren, aber denke daran, dass wir in der Öffentlichkeit sind und ich will mich für dich nicht schämen müssen. Den String Tanga brauchst du nicht, ziehe einen normalen Slip an.“ Sofort stehst du auf und willst zu deiner Tasche gehen aber ich stehe auf und bevor du es realisierst hast du einen ...
... Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch gekriegt. „Hast du nicht etwas vergessen?“ „Verzeihung mein Herr. Ich werde mich jetzt anziehen und alle Ihre Befehle befolgen“, antwortest du mit zittriger Stimme. „Ok tu das jetzt,“ antworte ich und beobachte wie du ein paar Sachen aus der Tasche nimmst und im Bad verschwindest. Ich greife mir nun auch ein paar Sachen und fange an mich fertig zu machen. Eine dunkle Jeans mit Gürtel, weißes Hemd mit Jackett und schwarze Schuhe. Das wird schon reichen. Nun hole ich noch ein paar Gegenstände aus dem Koffer und warte darauf, dass du aus dem Bad zurückkommst. Nach ein paar Minuten bist du zurück. Du trägst nun ein schwarzes Kleid mit einem schmalen BH darunter. Über deine Schulter hängt eine kleine Handtasche, deine Haare liegen offen über die Schultern nach hinten und dazu trägst du helle offene Schuhe. Mit einer einfachen Geste zeige ich dir, dass du dich wieder auf das Bett legen sollst. Als du dich hingelegt hast greife ich dir ohne Vorwarnung zwischen die Beine und schiebe den Slip beiseite. Nun kann ich dir ganz leicht einen kleinen Dildo einschieben. Leise söhnst du auf: „Danke mein Herr.“ Ich helfe dir nun aufzustehen und flüstere dir dabei ins Ohr: „Wehe du verlierst ihn!“ Dann gehen wir Hand in Hand nach draußen in den Flur und zu den Fahrstühlen. Gerade als sich die Tür vom Fahrstuhl geschlossen hat fordere ich dich auf deine Sklavenregeln zu wiederholen. Und du trägst sie auswendig vor: „Herr meine erste Regel lautet: Ich ...