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Die Wochenendsklavin Teil 2
Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Olli9595
... anders bestrafen.“ Ich blicke dich kurz in dein flehendes Gesicht und habe eine Idee. „Ok ich überlasse dir die Entscheidung,“ sage ich zu ihr. „Entweder wir laufen zurück wie wir gekommen sind oder wir rufen uns ein Taxi. Wenn du aber fahren willst gehst du jetzt auf die Toilette und ziehst den Slip aus und so fahren wir dann zurück.“ Du blickst mich entsetzte an, aber die Entscheidung steht fest. Mit diesem Ding zurück zu laufen ist unmöglich, also stehst du auf und läufst fast schon benommen zur Damentoilette. Als du den Slip in einer Kabine ausgezogen hast spürst du wie unglaublich feucht du geworden bist. Noch nie im Leben warst du so geil wie in diesem Moment. Wie ich es dir befohlen habe packst du den Slip in die Handtasche und willst wieder zurück zum Tisch gehen aber du merkst, dass es nicht möglich ist. Ohne den Slip würdest du den Vibrator nach wenigen Schritten verlieren. Verzweiflung macht sich in dir breit und du weißt nicht was du tun sollst. Schließlich greifst du nach der Handtasche und ziehst den Slip wieder an. Das wird Ärger geben, aber es geht nicht anders. Leicht benommen und mit einem extremen Schuldgefühl gehst du zurück zum Tisch. Ich habe in der Zwischenzeit schon das Taxi gerufen und bereits nach wenigen Minuten können wir in das Taxi einsteigen. Es geht den gleichen Weg zurück über den wir gekommen sind, aber deine Gedanken drehen sich nur um die Frage was passieren wird, wenn ich rausfinde was du getan hast. Nach einer kurzen Fahrt sind wir ...
... wieder am Hotel und ich will anfangen dich weiter in den Wahnsinn zu treiben. Als wir im Aufzug sind drehe ich den Vibrator wieder so weit auf, dass dir fast die Beine zusammenklappen. Ich muss dir aus dem Auszug raushelfen und gemeinsam gehen wir zu unserem Zimmer. Als wir die Türschwelle übertreten haben sagst du zu mir: „Danke für den schönen Abend mein Herr.“ Du hast noch die Hoffnung, dass du die Strafe irgendwie abmildern kannst. Ich befehle dir dich hinter der geschlossenen Tür hinzuknien und hole ein ledernes Halsband und eine Leine aus meiner Tasche. Kaum habe ich dir diese angelegt führe ich dich an der Leine durch das Zimmer. Eigentlich wollte ich dich sofort auf dem Bett platzieren, aber es gefällt mir wie du an der Leine neben mir her kriechst und so ziehe ich das Ganze etwas in die Länge. Währenddessen wirst du immer verzweifelter wegen dem was dir bevorsteht und der Geilheit ausgelöst durch den Vibrator in deiner feuchten Spalte. Schließlich befehle ich dir, dich auf das Bett zu knien. Ich fange an dich auszuziehen und sehe was du getan hast. „Willst du mir das erklären?“ fauche ich dich an und ziehe den Slip herunter. Dann verpasse ich dir 2 Schläge mit der flachen Hand. „AHHH.. Mein Herr es tut mir leid, aber es ging nicht anders. Bitte bestrafen Sie mich mein Herr.“ Wortlos zog ich dich vollständig aus und entfernte auch den immer noch vibrierenden Vibrator. Dann zwang ich dich in die Doggy Position und fesselte dir die Hände mit Handschellen auf den ...