Die Wochenendsklavin Teil 2
Datum: 16.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Olli9595
... bin eine Sklavin und habe kein Recht über meinen Körper oder meine Lust zu verfügen und muss allen euren Befehlen sofort folgen. Zweitens ich habe ein strenges Orgasmusverbot und darf nur kommen, wenn Ihr es mir erlaubt. Ich darf Wünsche äußern aber nur Ihr bestimmt ob diese erfüllt werden. Und drittens, wenn ich abbrechen will lautet das Safewort Rot und wenn es mir nur gerade zu viel ist lautet das Safewort Gelb. Dies darf ich allerdings nur 2-mal anwenden.“ „Gut gemacht,“ lobte ich sie. „Diese Regeln werden dich heute noch an deine Grenzen bringen.“ Als der Aufzug in der Lobby angekommen ist führe ich dich zielsicher aus dem Aufzug und löse dann meine Hand von deiner. Du spürst, dass du von dem Laufen und dem Dildo in dir leicht feucht wirst, aber es nicht so schlimm wie befürchtet und gleich würdest du schon gemütlich im Restaurant sitzen. Doch ich habe nicht vor in das Hotel Restaurant zu gehen. Zielstrebig führe ich dich aus dem Hotel hinaus auf die Straße. „Wir werden in ein Restaurant etwa 1,5km von hier gehen,“ eröffne ich dir und hole mein Handy aus der Hosentasche. Während dir klar wird, dass 1,5km verdammt lang sind mit einem Dildo in dir und einer immer feuchter werdenden Spalte spürst du, dass sich etwas verändert. Der Dildo fängt an zu vibrieren und es wird dir klar, dass es kein gewöhnlicher Dildo ist. Über das Handy kann ich den Vibrator in dir steuern, bisher steht er nur auf erster Stufe, aber wie lange noch. „Auf geht’s,“ sage ich und wir fangen an die ...
... Straße entlang zu gehen.
Die Strecke kommt dir vor wie eine Ewigkeit, nach jedem Schritt hast du das Gefühl, dass dir deine Beine nicht mehr gehorchen. Du merkst, dass du immer geiler wirst und dass es nichts gibt was du dagegen tun kannst. Gleichzeitig musst du aufpassen, dass du den Vibrator jetzt nicht auch noch verlierst. Bevor du jedoch völlig den Verstand verlierst schalte ich den Vibrator ab und du sinkst kurz in meine Arme. Ich küsse dich auf die Wange und dann gehen wir die letzten 100 Meter wesentlich lockerer bis zu dem Restaurant.
Im Restaurant beginnt deine kleine Folter wieder von vorne. Der Vibrator läuft auf geringer Stufe und du rutschst unruhig auf dem Stuhl auf und ab. Aber wenigstens bin ich so gütig den Vibrator abzuschalten während der Kellner da ist, auch wenn es schwer zu glauben ist, dass er uns für ein normales Paar hält. Während des Essens können wir uns zum ersten Mal richtig unterhalten. Wir sprechen auch über Dinge die außerhalb vom Schlafzimmer passieren, allerdings achte ich darauf, dass du diese Unterhaltung nicht zum Entspannen nutzt. Deshalb wird der Vibrator nun auch jenseits der untersten Stufe benutzt. Nach dem Hauptgang spüre ich, dass meine kleine Foltereinlage auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen ist und ich nun unbedingt zurück zum Hotel will. Gerade als ich die Rechnung verlangt habe meldest du dich wieder zu Wort: „Mein Herr bitte ich kann nicht den ganzen Weg mit diesem Ding zurücklaufen. Bitte können Sie Ihre Sklavin nicht ...