Die nackte Palastrevolution
Datum: 04.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... schönen Fremersberg. Das ganze Gelände um den Berg ist mit Stacheldraht eingezäunt und mit Wachtürmen bestückt. Vor einem großen Eisentor im Süden des Berges stauen sich Menschenmassen. Grünlederbekleidete Wachleute zwischen schweinchennackten Weibermassen. Es wirkt tatsächlich wie der Eingang zu einem Schlachthof. Nur, dass hier die Schlachtschweinchen sich von selbst zum Metzger drängen. Ich schäme mich, eines davon zu sein. Diesmal schäme ich mich zum ersten Mal im Leben, dass ich eine Frau und nackt bin. Dass ich HIER nackt bin. In mir steigt eine Riesenwut hoch und ich sehe, dass es Manuela ähnlich ergeht. Myuko San steht vor Staunen oder auch vor Grauen der Mund offen.
Wir starren alle minutenlang auf diese irrsinnige Szene und können es nicht begreifen, wozu die verlogene Werbung eines geldgierigen Psychopathen uns Weiber verführen kann. Unglaublich! Eine Schande!
Kurz danach steht mir auch noch vor Schreck der Mund offen.
Unsere Steffi ist weg. Gerade kann ich noch ihren wabbelnden Hintern in der Menge untertauchen sehen. Ich will ihr nachrennen, aber Manu hält mich zurück. „Keine Chance. Sie kommt da nicht rein. Sieh dir doch mal an, was sie da machen. Da sind gleich mehrere Absperrungen, wo sie die Frauen selektieren. Dort am Tor kommen nur noch die ganz jungen, schönen und schlanken hindurch. Die Steffi kommt da nicht rein. Also kann ihr auch nichts Schlimmeres passieren. Sie war ohnehin ein Sicherheitsrisiko für uns, mit ihrer Spontaneität und ...
... Mannstollheit.
Sie hätte uns alle nur in Gefahr gebracht.“
Ich muss der Manuela leider Recht geben. Steffi war unser Problemkind. Jetzt hatte sich dieses Problem von selbst gelöst. Nun sind wir noch drei: Die starke große Manuela, die kleine explosive Myuko San und ich, die gerissene Maggie. Wir wollen uns nicht auf diese vielen Kontrollen einlassen und suchen einen anderen Weg. Durch die Hintertür, irgendwie. Jetzt setze ich mich ans Steuer und Manu nutzt ihre Uniformmütze, ihren Schlagstock und ihren drohendes Schulterhalfter, um uns Durchgang zur südwestlichen Umgehung zu verschaffen, zum Fremersbergturm, der etwas weiter westlich hochragt. Von dort aus geht es über Zickzack-Serpentinen den westlichen Berghang hinauf. Vom Turm aus geht es über Steilpfade mit sechs scharfen Wendepunkten nach oben. Genau an der sechsten Wende, vor dem letzten Anstieg, streikt unser Wagen. Die Batterie ist leer. Das war ihm dann doch zu viel. Und wir hatten vergessen, die Sonnenkollektoren frei zu machen. Da hatte ja die Steffi mit ihrem dicken nackten Arsch darauf gesessen. Mist! Also laufen wir den Rest zu Fuß. Nach einer guten halben Stunde stehen wir vor einem kleinen Tor mit Wachturm, auf welchem ein untersetzter dicklicher und ein dürrer langer bärtiger Wachmann vor sich hin dösen. Wahrscheinlich zweite Wahl. Bevor sie aufwachen, baut sich die Manuela drohend vor ihnen auf, klatscht sich mit ihrem Schlagstock in die linke Hand und brüllt sie an: „Was ist das denn hier für ein ...