1. Die nackte Palastrevolution


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... weg von den unsicheren Gardisten. Die werden jetzt nämlich gerade von den 30 nackten Elfen fachfraulich verarztet. Das scheint mir aber richtig Hand und Mund zu haben. Sie verdrehen ja alle die Augen, wie die Karpfen nach dem Keulenschlag im Fischgeschäft.
    
    Wir rennen die Treppe zur Balustrade hoch und kommen gerade noch rechtzeitig an, um den Kaiser herausklettern zu sehen.
    
    Er sieht tatsächlich fast so aus, wie das Standbild unten im Rondell.
    
    Nur etwas mehr aufgedunsen und dickbäuchig. Und er ist am ganzen Körper tatsächlich grün, mit Ausnahme seines Schniedels. Der steckt in genau so einem Futteral, wie die von seiner Garde es einmal taten, aber man erkennt den rosa Rand drum herum. Es stimmt also.
    
    Schon vor ihm ist aber ein riesiger Kerl aus dem Heli geklettert, der unserem Berserkeros verdammt ähnlich sieht, nur noch um einen halben Meter größer. Ein Klon? Au verdammt! Das kann gefährlich werden.
    
    Wir warten ab, was da noch so kommen mag. Aber mehr kommt nicht und der Pilot fliegt mit dem Heli davon. Der Kaiser erschrickt und stutzt, als er mich erblickt. „Du, Hannah? Und nicht ….?“
    
    „Und nicht tot? Wolltest du wohl sagen, wie? Nein, ich bin nicht tot. Das hätte dir so gepasst, wie? So leicht bin ich eben nicht tot zu kriegen, wie du dir das vorgestellt hast, du fieser Betrüger, du wahnsinniger Psychopath! Du Nazischwein! Du Frauenhasser! Du Männer-Weichmacher! Du Grünmoloch! Du…“
    
    „Aber Hannah! Was redest du denn da? Ich bin doch dein…“
    
    Was er ist, ...
    ... dass kann er nicht mehr sagen, denn sein riesiger Leibwächter hat die ganze Zeit erst Berserkeros und dann dessen schöne bunte Orden angestarrt. Jetzt ist er offensichtlich neidisch auf ihn geworden und springt Berserkeros mit wütendem Knurren an. Berserkeros geht tapfer auf ihn los und in Kampfstellung. Ich will ihn noch zurückpfeifen, aber er reagiert einfach nicht. Das scheint eine Sache unter Zyklopen zu sein. Auch der Kaiser ist ungehalten. „Kolossos! Zurück! Her zu mir!“ Es nützt nichts. Die beiden gehen brüllend aufeinander los. Kolossos schlägt mit der geballten Faust dem Berserkeros einen heftigen Bullenhammer auf den Nischel, dass diesem die Luft weg bleibt. Dann reißt er ihm nacheinander einen Orden nach dem anderen samt daran hängenden Fleischfetzen aus der Haut. Wie war das doch gleich noch einmal, Manuela? „Orden sind der Treibstoff des Militärs“? Mir scheint, dass da gerade unserem guten Berserkeros der ganze Treibstoff abgelassen wird. Gerade wegen seiner Orden. Es ist grässlich! Mein persönlicher Leibwächter schwimmt in seinem Blut und liegt vor dem Geländer der Balustrade. Der riesige Kolossos pflückt ihm zufrieden grunzend auch noch die letzten Blechorden vom Bauch. Steffi ist am Ende ihrer Nerven und fleht unsere kleine Japanerin an: „Myuko San! Myuko San! Der verdammte Saukerl macht mir meinen Bersi ganz kaputt! Tu doch was!“
    
    Gerade hat das Untier Kolossos das rechte Bein weit angehoben, um unseren Freund Berserkeros mit aller Kraft zwischen die Beine zu ...