1. Der Schriftsatz


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: CMNF Autor: Adamit

    ... nun die drei Frauen nackt vor ihrem Chef. Martin Müller-Wertenstock war vorerst zufrieden. Er schritt die Parade ab und befand zufrieden, dass sich alle drei Frauen auch nackt sehen lassen konnten. In seinem Schritt spürte er auch ein leichtes Ziehen, aber bei dem Gedanken an den Kunden stieg seine Wut erneut auf. Nur Doreen guckte ihm in die Augen, aber es war ein vorwurfsvoller Blick und nicht ein demütiger und entschuldigender. Das konnte er nicht durchgehen lassen. Annabel die süße junge Praktikantin guckte angstvoll nach unten. So war es ihm recht. Während Jessica nach oben guckte und ihm schien, das sie das gelangweilt tat. Nun denn, er musste eine Kohle nachlegen.
    
    „Gut und damit sie sich das auch wirklich merken, was sie mir angetan haben, bleiben sie die ganze Woche im Büro nackt. Ich fahre jetzt zum Kunden und versuche zu retten was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Machen sie sich schon darauf gefasst, dass dies hier nur ein Vorspiel von dem ist was passiert, wenn ich den Kunden nicht umstimmen kann. Und nur als Warnung: Wagen sie nicht sich hier im Büro irgendwas anzuziehen. Egal wer kommt! Egal wer klingelt, egal wer wen sprechen will!“
    
    Martin Müller-Wertenstock holte tief Luft und richtete sich groß auf, so groß er eben konnte um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. „Dann knallt es wirklich!“ Dann nahm er sein Jackett und die Aktentasche, sowie den korrekten Schriftsatz und verließ das Büro.
    
    Angstvoll und verschüchtert ließ er die drei Frauen ...
    ... zurück. Jessica fasste sich als erste und schritt zum Kühlschrank. Dort nahm sie eine Flasche Cognac heraus, nahm einen Schluck und gab sie Doreen weiter. Wortlos nahm auch Doreen einen großen Schluck, um sich dann heftig zu schütteln. Annabell roch an der Flasche und gab sie angewidert zurück. „Nein solche harten Sachen trinke ich nicht!“ Doreen und Jessica guckten Annabell an. „Und wer hat uns den Schlamassel eingebrockt?“ Voller Angst und Schuld guckte Annabell nun von einer zur anderen. Beide Frauen waren Mitte vierzig und hatten sicher ein oder zwei Kilo zuviel auf den Rippen, aber diese fraulichen Kurven waren schön proportioniert und vor allem Doreen hatte wunderschöne große Brüste, die bei jedem Wort hin- und herzuckten. Annabell taten die beiden leid und sie überwand sich und nahm auch einen Schluck aus der Pulle.
    
    Puh, warm und wärmer wurde ihr, als der Cognac durch ihre Brust rann. Der Geschmack war ihr zwar zu wieder, aber die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Leicht beschwipst setzte sie sich auf die Kante vom Chef-Schreibtisch und formulierte das, woran alle schon grübelten: „Und was nun?“ Da aber Doreen und Jessica auch keine Lösung hatten, gingen sie an ihre Arbeit. Annabell sah wie sie ihre wiegenden Hintern durch die Tür schoben und sich einfach so, ohne auch nur Anstalten zu machen sich zu bedecken, in den Papieren wühlten und am PC in die Tastatur tippten. Ihre Sachen hatten sie einfach beim Chef liegen lassen, eine Geste mit der sie die Situation, ...