Der Schriftsatz
Datum: 20.01.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Adamit
... so bizarr sie auch war, akzeptierten.
Annabell, die die Situation ohne den Chef und mit dem Alkohol im Blut komisch fand folgte ihnen. Ja, sie arbeiteten wirklich einfach so weiter wie bisher, nur eben ohne Sachen. Die Brüste baumelten bei jeder Bewegung hin und her und wenn sie aufstehen mussten um einen Vorgang aus dem Regal zu holen oder ein Papier aus dem Drucker, dann standen sie so selbstverständlich auf und liefen nackt durch das Büro und der Hintern wippte schön hin und her, als wäre es das Normalste auf der Welt. Annabell versuchte sich auch auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht.
Was meinte der Chef mit „dann knallt es wirklich“? Und wäre es denn nicht einfacher für sie einfach die Sachen zu packen und das Praktikum hinzuschmeißen? Allerdings, bei aller Scham und der Angst vorhin, diese Situation, die sie an Nude in public erinnerte, erregte sie auch. Auch wenn sie so etwas nie tun würde. Aber würde sie nicht auch nie im Büro nackt sein und ist es jetzt doch? Ihre Finger der rechten Hand glitten auf die Schenkel und die der linken Hand an ihre Brust. Sanft streichelte sie sich selbst und tat dabei so, als würde sie einen Bericht lesen.
Jessica fühlte sich nach dem Schluck etwas besser. Es war wie bei den Fußballabenden, mit Alkohol konnte man die Schikane gelassener hin nehmen. Wenn sie die Situation rational betrachtete, dann hatte sie auch keine Alternative. Sie würde sich einfach jeden Morgen einen Schluck genehmigen und dann die ...
... Woche schon irgendwie rumbekommen. Wie der Chef die Situation noch verschärfen würde, wollte sie sich aber nicht vorstellen. Nur musste sie üben demütiger und angstvoll zu gucken. Sie hatte schon bemerkt, dass der Chef von ihrem Blick an die Decke noch wütender wurde. Da muss man deeskalieren. Sie grinste, das sah nach einem Plan aus. Nanu, aus den Augenwinkeln sah sie das Annabell sich streichelte. Die sah aber auch süß aus mit ihren 22 Jahren und dem knackigen Körper, dem noch knackigeren Po und den süßen kleinen Brüsten. Dazu diese Lippen und die Augen, sehnsuchtsvoll schaute sie zu Annabell rüber.
Wo Doreen auch schon hinschaute. Auch ihr hatte die Situation außer Angst und Scham auch Erregung und Lust beschert. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber diese Demütigung und die Aussicht auf Bestrafung lösten in ihr einen Hormonschub aus, der sich in lustvoller Durchfeuchtung bemerkbar machte. Ja, auch sie würde hier bleiben, egal was passieren würde, weil sie das cholerische an ihrem Chef zwar nicht mag, aber diese dominante Art sie erregte. Da rangen Intellekt mit Emotion und der erstere würde sich einfach geschlagen geben müssen. Es war ihre Intention. Und anscheinend nicht nur ihre, wie sie beim Blick auf Annabell bemerkte.
Diese bemerkte nun ihrerseits die Blicke der Kolleginnen und wurde (wieder einmal) rot. Hatten sie bemerkt, dass sie an sich selbst rumfummelte? Sie tat so als wäre alles normal und legte ihre Hände an den Bericht und guckte auf.
Da klingelte ...