1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Ausmaßes gewesen. Das durfte auf keinen Fall passieren. Diese Gedanken lenkten Fred etwas von dem Geschehen in seinem Intimbereich ab und er konnte seinen Erregungszustand flach halten. Aber die Prozedur hatte ja gerade erst angefangen und die Dame war emsig am Werk. So wie sie bisher mit ihm umging, war davon auszugehen, dass sie auch jetzt genau wusste was sie tat. Die eine Hand massierte die Eier und die andere wichste den Schwanz mal sanft dann fest. Fred sah zur Decke dann nach links und rechts, beobachtete aber immer den Fettwanst aus den Augenwinkel. Es war Sklaven verboten Herren Menschen direkt anzuschauen, schon gar nicht in die Augen. Sich mit dem Dicken zu beschäftigen half ihm, seine Erregung unter Kontrolle zu halten.
    
    Aber die Dame machte nicht den Eindruck, dass Sie bald schon fertig ist mit ihrem Test. Ohne Unterlass wichste sie permanent den harten Penis. Auch sie ging nach der Methode: „Mal schnell - mal langsam", vor. Fred spürte, dass sich in seinem Lustbereich etwas zusammen braute und versuchte dieses Gefühl nicht zuzulassen. Die Dame schob ihm eine Weile langsam die Vorhaut hin und her und wechselte urplötzlich Stärke und Geschwindigkeit. Dieser überraschend kommenden Intensivitäts-verstärkung hatte Fred nichts entgegenzusetzen. Sein Fleisch war schneller als sein Kopf. Er würde wieder einmal versagen. Die Dame tastete die eng anliegenden Eier ab, Fred begann zu schnaufen und sich zu winden. Der trottelige Kundenberater erkannte jetzt auch seinen ...
    ... ungeschickt gewählten Standort und trat zur Seite. Die Dame dachte: „Schade! Meine Freundinnen hätten sich köstlich amüsiert, wenn ich das hätte erzählen können." Für Fred wäre die Sache am übelsten gewesen. Über den jungen Sklavenhalter-Lehrling hätten alle gelacht, aber an Fred hätte man ein Exempel statuiert.
    
    Jetzt dachte Fred: „Wenn schon denn schon" und erwiderte die stimulierenden Handbewegungen mit seinem Unterleib. Er genoss die letzten Augenblicke, zitterte, stöhnte, holte aus und spritzte alles was er konnte. Die erste Salve flog weit über den Untersuchungstisch hinaus, hätte den Dicken voll erwischt und platschte auf den Boden. Die Zweite erreichte noch das Tischende und die Dritte landete vor ihm. Dann folgten noch einige kleinere Ergüsse. Fred stöhnte und zuckte dabei. Die Dame molk auch die letzten Reste heraus, ließ dann von ihm ab und sagte: „In der Tat, Premiumware."
    
    Der unerfahrene Kundenberater schnappte nach Luft und wusste nicht ob er zuerst den Sklaven zurechtweisen sollte oder sich bei der Dame entschuldigen. Dann schnauzte er Fred an: „Das wird dir noch leid tun, du Sklavenschwein!" Die Dame ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Der kleine, dicke Anzugträger brüllte Fred weiter an: „Los! Leck deine Sauerei hier auf, aber dalli du Miststück!" Fred beeilte sich mit der Aufleckerei, denn er wusste aus Erfahrung das, dass hier richtig viel Arbeit war.
    
    Der junge Kundenberater wandte sich an die Dame: „Entschuldigung Frau Wotze. So etwas darf ...
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