1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... sich ganz nackt in zwei Reihen aufstellen. Sie trugen nur die Halskettchen mit den Laufnummern. Dann kamen mehrere Damen und Heeren. Sie schienen sich untereinander zu kennen und begutachteten die Sklaven. Diese mussten sich nach deren Wünschen und Befehlen präsentieren und ihre Geschlechtsteile her zeigen. Sie wurden abgegriffen, gewichst und es wurde ihnen in alle Körperöffnungen geschaut. Einige der Interessenten fotografierten, hatten Bandmaße dabei und machten sich Notizen.
    
    Die Sklaven wussten nicht, dass es sich bei diesen Leuten um Sklavenhändler handelte. Diese Herrschaften verdienten Geld mit dem An- und Verkauf von Sklaven. Mit den Einnahmen aus Eintritt, Lotterie, Vorbesichtigungen, TV-Übertragungsrechten und Werbung wurden große Gewinne erzielt. Daher waren die Mindestgebote für die Sklaven auch immer unter ihrem tatsächlichen Wert und für die Händler eine gute Möglichkeit Neuware zu beschaffen. So wurden immer alle Sklaven verkauft und das Auktionshaus bot den Händlern gerne diese Möglichkeit zur Vorbesichtigung an.
    
    Da das Zusammenstellen von Sklavenpärchen groß in Mode war, wurden die nackten Sklavinnen und Sklaven miteinander kombiniert. Die Paare mussten Hand in Hand hin und her gehen, sich in die Arme nehmen und befummeln. Auch homosexuelle Paare wurden gebildet. Am Ende hatte Fred mit allen anderen einmal engen Körperkontakt gehabt und festgestellt, dass es mit Siebi anders ist.
    
    Als Fred spät am Abend im Bett lag, waren die Gedanken viel zu groß für seinen Kopf und er schlief bald tief und feste ein.
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