1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... weg, nachher elektrisiere ich mich noch."
    
    Der Dicke nahm den schwarzen Stab in eine Hand, ging einen Schritt nach vorn und sprach zu Fred: „Sklave bist du endlich fertig da?" Fred hatte mittlerweile alles aufgeleckt und um nicht aufzufallen einfach weiter geleckt. „Sofort gnädiger Herr", antwortete er und der Dicke Anzugträger befahl „Komm her du Schlampe!" Fred krabbelte auf allen Vieren zu ihm hin. „Dreh dich um!", war der nächst Befehl. Fred stand auf allen Vieren und hielt dem Dicken seinen Arsch entgegen. Der Anzug träger setzte den E-Schocker auf eine Backe und sagte „Für deine Verfehlungen bestrafe ich dich mit zwei Stromschlägen. Bist du bereit Sklave?" Fred antwortete mit: „Jawohl gnädiger Herr", dann durchfuhr ihn der schrecklich Schmerz. Fred schrie und zuckte einige male, konnte aber seine Stellung halten. Beim zweiten Schlag viel er zur Seite, krampfte einige male heftig und röchelte. Noch während Fred von Krämpfen geschüttelt wurde, brüllte ihn der Dicke an „Was ist los Sklave, willst du dich nicht bei deinem Meister bedanken?" Fred kroch so gut er konnte zu seinem Peiniger, küsste ihm die kleinen Füße und sagte „Danke Meister." „Danke wofür?", brüllte der Dicke ihn weiter an. „Danke für die wohlwollende Züchtigung, Meister", stammelte Fred. „Verschwinde ich kann dich nicht mehr sehen!"
    
    Fred rappelte sich auf und humpelte in den Vorbereitungsraum. Die Tür viel zu und Fred fiel seine Hose ein, die noch in der Schreibtischschublade des widerlichen ...
    ... Fettwanst war. Wenn gleich ein Wärter kam um ihn abzuführen und er keine Hose hatte, gab es wieder Ärger. Was sollte er machen? Er hörte das im Vorführraum noch gesprochen wurde. Sollte er klopfen und sich bemerkbar machen. Er entschied sich dafür abzuwarten. Er dachte, ob diese Dame wohl seine zukünftige Besitzerin war. Sie hatte Stuten, die ausdauernd gerammelt werden sollten, das klang schon mal nicht schlecht, aber sie sprach auch von Herren, die sich über sein Loch freuen würden. Auf schmerzhafte Quälerei schien sie nicht zu stehen. Vermutlich betrieb sie ein Bordell, in dem sich auch die ärmeren Herren-Menschen mit Premiumsklaven oder Sklavinnen vergnügen konnten.
    
    Plötzlich wurde die Tür zum Vorführraum geöffnet und kurz danach hörte er die Stimme des hässlichen Wichts: „Komm her Sklave!" Fred ging hinein, kniete vor dem kleine, dicken Anzugträger, der in der Mitte des Vorführraumes stand, nieder. Die Dame war nicht mehr anwesend. Der Dicke stellte sich direkt vor Fred, öffnete seinen Gürtel und zog die Hosen herunter. Unter seinem dicken Bauch stand ein etwa zehn Zentimeter langes Pimmelchen. Darunter hing ein schlaffer Sack mit zwei Weintrauben großen Eiern darin. „Küss den Herren Phallus du Sklavensau!", lautete sein Befehl. Fred küsste das nach Urin riechende Glied, dabei musste er sich bücken, weil der klein Penis in Höhe seiner Brust stand. Der Dicke schlug ihm auf den Kopf und schnauzte ihn an: „Ich erwarte etwa mehr Leidenschaft von dir, zeige mir wie geil dich das ...