1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... macht!" Fred konnte dieser Forderung nur schwer nachkommen, denn dieser Typ machte ihn alles andere als geil. Aber er wollte die Sache ohne weitere Schwierigkeiten schnell hinter sich bringen und bediente das Geschlechtsteil des widerwärtigen kleinen Mannes so wie er es gelernt hatte. Dieser begann zu stöhnen, packte Fred bei den blonden Haaren, zog seinen Kopf zurück und schimpfte „Sei nicht so gierig du kleine Nutte!" Dann steckte er Fred wieder sein Ding zwischen die Lippen, hielt ihn weiter an den Haaren fest und fickte ihn rau mit seinem kleinen Schwanz in den Mund. Dann ließ er ihn los, zog sein Ding aus Freds Mund und befahl: „Maul auf! Zunge raus!" Dann wichste er seinen Schwanz mit großer Geschwindigkeit und rief immer wieder „Oh ja! -- Oh ja! -- Oh ja! ..." Er kam und spritzte eine kleine Portion Sperma auf Freds herausgestreckte Zunge.
    
    Der Dicke trat zurück, zog seine Hosen hoch und befahl: „Schluck du Luder! Das hast du gebraucht." Fred gehorchte, bückte sich hinunter küsste dem dicken, jungen Mann die Füße und bedankte sich: „Vielen Dank gnädiger Herr für das gute Herrensperma. Vielen Dank." Der kleine, dicke Anzugträger ranzte ihn an: „Verschwinde du Drecksstück!" Fred fragte geistesgegenwärtig: „Bitte gnädiger Herr, hätten sie die Güte und könnten mir, wenn es ihnen nichts ausmacht, meinen Slip geben?" Der Fettwanst ging zum Schreibtisch, nahm Freds Slip heraus und warf ihn ihm ins Gesicht. „Raus jetzt! Aber dalli!" Fred schnappte sich seinen Slip und ...
    ... verschwand so schnell er konnte. An den letzten drei Tagen vor der großen Versteigerung fanden viele dieser Vorbesichtigungen statt. Die Bieter ließen sich einen oder mehrere Sklaven vorführen, inspizierten sie genau und benutzten sie wie sie wollten. Es kam vor, dass ein Bieter sich alle Sklaven und Sklavinnen zeigen ließ. Manche ließen sich nur die Sklaven oder andere nur die Sklavinnen präsentieren. Dann wählten sie einen oder mehrere davon aus, um sie zu testen. Je nach Umfang der Fleischbeschau hatten diese unterschiedliche Preise. Leisten konnten sich dieses Vergnügen sowieso nur die wirklich Reichen. Die Vorbesichtigungen fanden auch am Abend statt und dauerten oft bis spät in die Nacht. So fand jetzt auch das abendliche Nackt-Joggen nicht mehr statt. Fred haben diese Ausflüge in die Welt da draußen gut gefallen. Hatte er bisher als Nacktsklave isoliert im Haus seiner Herrschaft gelebt. Bei Ausflügen oder Fahrten zu ihren Bekannten, musste er immer in den Kofferraum und sah wenig von der Welt.
    
    Während des Abendessens begegnete er auch wieder seiner Siebi. Sie sah sehr traurig aus und begrüßte ihn nur kurz mit einem gezwungenem Lächeln. Vermutlich hatte sie ebenfalls eine unschöne Vorbesichtigung hinter sich. Auch Fred war wegen des Erlebnisses mit dem widerlichen Kundenberater etwas gefrustet. Aber so war sein Leben, er kannte es nicht anders.
    
    Am Abend wurden alle Sklaven und Sklavinnen in einem großen Vorführraum gebracht. Hier mussten sie ihre Höschen ausziehen und ...