Die Sklavenversteigerung Tag 04
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... eigentlich nicht passieren.Unsere Ware wird einer strengen Prüfung unterzogen." Frau Wotze hatte sich die Hände abgetrocknet und zog jetzt wieder ihre dicken Ringe an. „Ich habe schon von ihrer letzten Taxierung gehört, eine Freundin von mir war auch zu gegen", sagte sie und ging, um den am Boden sein Sperma auf leckenden Sklaven vorbei, zu ihrem Sessel. Nahm Platz und zündete sich in ihrer langen, goldenen Zigarettenspitze eine Zigarette an. Der kleine Dicke ist ihr hinterhergelaufen und fragte: „Wie wäre es noch mit einem Gläschen, Frau Wotze?" Sie antwortete: „Warum nicht, Herr Armlicht." Der Dicke ging zurück zum Untersuchungstisch um die Gläser zu holen. Als er an Fred vorbei musste, trat er ihn mit dem Fuß bei Seite und Schnauzte: „ Platz da! Sklavensau!" Fred fiel auf die Seite in sein Sperma. Auch auf dem Rückweg trat er noch einmal nach dem am Boden kriechenden Sklaven. „Donnerwetter!", kommentierte die Dame und: „Ich sehe schon, sie werden es als kaufmännischer Sklavenhalter noch weit bringen." Eigentlich machte sie sich über ihn lustig, denn sie konnte gar nicht verstehen, wieso er nicht den Sklaven die Gläser bringen ließ. Der Dicke bedankte sich artig, füllte die Gläser, reichte der Dame ihres, sie prosteten sich zu und tranken.
„Sagen sie was werden sie denn jetzt mit dem armen Burschen machen?", fragte die Dame. „Ich werde den Vorfall melden müssen, damit er auf den elektrischen Strafbock kommt.", antwortete er und sie: „Ihgitt! Das ist ekelig, ich habe ...
... schon einmal dabei zugesehen. Können sie im das nicht ersparen?" „Tut mir leid Frau Wotze, es ist meine Pflicht", machte der Schleimer jetzt auf dienstlich. Aber die Dame verwendete sich weiter für den schönen, blonden Sklaven: „Aber Herr Armlicht, jetzt seien sie doch nicht so. Das bleibt auch unter uns. Wem soll ich das schon erzählen?" Der Dicke sah eine gute Gelegenheit um seinen privaten E-Schocker auszuprobieren. Als Kaufmännischer Auszubildender hatte er noch keinen Dienst E-Schocker. Daher stimmte er zu: „Na gut. Aber nur weil sie es sind Frau Wotze. Aber Strafe muss sein schließlich können wir die Burschen hier nicht herumspritzen lassen wie sie wollen" „Da haben sie vollkommen recht, Herr Armlicht. Geben sie ihm doch einfach einen Schlag mit ihrem neumodischen Bestrafungsapperat", schlug die Dame vor. „Sie meinen den Elektroschocker. Aber diese Vergehen muss mit mindestens zwei Stromschlägen bestraft werden", erklärte der Dicke und die Dame antwortete: „Bitte walten sie ihres Amtes, damit der wilde Spritzer endlich seine verdiente Strafe erhält und wir beide noch in Ruhe ein Gläschen trinken können.."
Der Dicke ging zum Schreibtisch, öffnete seinen schwarzen Aktenkoffer und entnahm ein schwarzes, langes, dickes Lederetui. Er zog einen E-Schocker heraus, hielt ihn der Dame auf beiden Händen hin und fragte sie: „Wollen sie ihn einmal halten und fühlen wie schwer er ist?" Die Dame blickte kurz nach oben und antwortete: „Gehen sie mir bloß mit diesem technischen Zeug ...