Die Sklavenversteigerung Tag 04 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 04

... sah. Sie verhielten sich wie alle Liebenden, nur im Rahmen ihre stark eingeschränkten Möglichkeiten. So standen auch schon wieder freie Herren Menschen um sie herum und musterten ihre schönen, nackten Körper. Gerade als sich wieder eine Gelegenheit bot sich anzuschauen verschwand die schwarze Schönheit im Boden. Kurz darauf wurde auch Fred heruntergeholt.

Seine Siebi war noch da. Sie hatte ihr Höschen schon an und stand neben der Tür stramm. Die Haussklavin im schwarzen Bikini war gerade, dabei Freds rothaarige Tanzpartnerin einzuölen und auf ihre Präsentation in der Schauröhre vorzubereiten. „Knie nieder Sklave!", befahl ihm die Wärterin barsch. Fred folgte sofort den Anweisungen. Nackt, mit einem Steifen und den Armen auf dem Rücken verschränkt, kniete er vor ihr. „Ein Interessent hat sich über dich beschwert, du hättest da oben Blödsinn gemacht. Stimmt das?" Leugnen, erklären oder sich verteidigen war für einen Sklaven keine Option, daher antwortete Fred „Ja Herrin mein Verhalten da oben war falsch. Es tut mir leid und ich schäme mich dafür, Bitte entschuldigen sie, es wird..." „Aufstehen!", schnauzte die Wärterin ihn an und weiter: „Umdrehen! - Bück dich!" So schnell er konnte befolgte er die Befehle, dann spürte er auch schon den E-Schocker auf seinem Gesäß. „Für deine Verfehlungen erhältst du einen Schlag. Bist du bereit?", fragte ihn die Frau in schwarz und Fred antwortete: „Jawohl Herrin" und schon zuckt der gewaltige Schmerz durch seinen Körper. Er sprang nach ...

... vorn und rieb sich mit beiden Händen den Hintern, dabei schrie er laut.

Dann schnauzte die Wärterin die schwarze Sklavin an „Wer hat dir erlaubt die Augen zu schließen?" „Niemand." antwortete Siebi „Pass bloß auf das ich deinem schwarzen Arsch auch noch einen verpasse.", und dann zu Fred „Los, zieh dich an Sklave!" Fred nahm seinen Slip vom Haken an der Wand und zog ihn an. Dann führte die Wärterin die Beiden zum Mittagessen. Fred hatte noch starke Schmerzen in den Beinen, aber weil Siebi hinter ihm gehen musste, ließ er sich nichts anmerken. „Das hatte er sicher dem sonderbaren Paar mit den Sonnenbrillen zu verdanken", dachte er.

Am Nachmittag musste Fred zu einer Vorbesichtigung. Am Auktionstag haben alle Bieter die Möglichkeit, die Ware eigenhändig zu begutachten. Interessenten, die gerne in aller Ruhe eine Inspektion machen wollen und es sich leisten können, bietet das Auktionshaus die Möglichkeit eine Vorbesichtigung zu buchen. Ein weiterer Vorteil dieser Einzelbesichtigung ist, dass die Ware gegen entsprechenden Aufpreis ausprobiert und uneingeschränkt benutzt werden kann. Dafür sind im Auktionshaus mehrere unterschiedliche Vorführräume eingerichtet. Dort werden die zur Begutachtung ausgewählten Sklaven und Sklavinnen, von den Kundenberatern des Hauses vorgeführt. Zu jedem Vorführraum gehört ein kleiner Nebenraum, in dem die Sklaven auf ihre Präsentation warten müssen. Genau wie bei der VIP-Lounge werden die Sklaven durch separate Zugänge hier hergeführt. Fred stand ...