1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... jetzt bekleidet mit dem schwarzen Einheitsslip der Sklaven in einem solchen Nebenraum und wartet auf seine Vorführung. Es war ein leerer Raum mit weißen Wänden, ein paar Kleiderhaken und zwei Türen. Durch die eine ist er herein gekommen und durch die andere ging es zum Vorführraum.
    
    Er musste eine ganze Weile warten bis er hörte, dass nebenan gesprochen wurde. Fred verstand aber nichts. Die Tür wurde geöffnet und Fred hereingerufen. Der Kundenberater war ein dicker, junger Mann, trug Anzug ,Krawatte und eine Brille. Er war kaum älter als Fred aber einen guten Kopf kleiner. Auf einem großen Sessel saß in einem geblümten Kleid eine ältere Dame mit Hochfrisur, goldener Brille und Perlenkette. Auf einem kleinen Tisch neben ihr stand Kaffee, ein halbvolles Sherryglas und ein Aschenbecher. Sie zog an einer langen goldenen Zigarettenspitze und paffte große Wolken aus ihren knallroten Lippen hervor. Auf der anderen Seite gab es einen Untersuchungstisch, ein Waschbecken, einen Glasschrank mit medizinischem Gerätschaften und ein Regal mit verschiedenen großen Dildos, Gleitgel und Gummihandschuhen darauf.
    
    Fred musste sich vor die Dame stellen und der kleine, dicke Kundenberater sagte: „So Frau Wotze, da hätten wir das Angebot Nummer 17, eine gute Wahl." Die Dame blies eine Wolke in die Luft und antwortete mit einer tiefen Frauenstimme: „Ich habe ihn im Fenster Fechten gesehen, ein toller Kämpfer. Ich mag solche nordische Typen: Groß, blond, blauäugig, kräftig gewachsen und gut ...
    ... bestückt." „Und dieses Objekt vereint all diese Qualitäten auf sich. Frau Wotze.", schleimte der Kundenberater und befahl Fred: „Na los Sklave! Begrüße die Dame!" Fred kniete vor der Dame nieder, küsste ihre Füße und sagte: „Guten Tag gnädige Frau." Er richtete sich auf und kniete mit den Armen auf dem Rücken verschränkt vor ihr. Die Dame blies ihm ihren Rauch ins Gesicht und sagte: „Das du ein guter Kämpfer bist habe ich gesehen, aber bist du auch ein guter Ficker?" Fred antwortete: „Sie werden mit mir zufrieden sein gnädige Frau." „Ich brauche einen ausdauernden Rammler für meine Stuten. Fühlst du dich einer solchen Aufgabe gewachsen?" „Gnädige Frau, da können sie sich ganz auf mich verlassen", sagte Fred und meinte es auch so.
    
    „Selbstbewusst ist er auch. Ein stolzer Germane, so was könnte mir gefallen. Führen sie mir den Burschen vor, Herr Armlicht!" „Sehr gerne Frau Wotze", sagte der Kundenberater und zu Fred: „Steh auf Sklave! Zieh dich aus! Die Dame möchte dich ganz nackt sehen." Sofort stand Fred nackt vor der Dame und hielt seinen Slip in der Hand. „Den Slip gibst du mir!", befahl der Anzugträger. Fred übergab sein einzigstes Kleidungsstück diesem widerlichen Wicht. Dieser ging damit zum Schreibtisch und verstaute das Höschen in einer Schublade, kam dann mit einem Zeigestock wieder und stellte sich neben Fred. Er befahl: „Hände in den Nacken! Beine breit! - Breiter!" Freds langer schlaffer Schwanz baumelte herum. Der Dicke kramte einen Zettel aus der Jackentasche und ...
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