Wildes Leben
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... Vorteil, dass auch in ihrem jetzigen Alter noch nichts hängt. Für sie war es mit ihrer Körpergröße nicht immer ganz einfach geeignete Partner zu finden. Meistens trug sie deswegen sehr flache Schuhe beziehungsweise Absätze. Ich bin auch ganz schön lang geraten, ich überrage sie um mindestens fünfzehn Zentimeter.
Also ich wollte Geli haben, ich wollte sie ins Bett kriegen. Nach diesem Abend, nach dieser Fete bei den Freunden musste ich mir was einfallen lassen. Ich lud sie ein zu einem Besuch im Planetarium. Es ist ein bisschen wie Kino. Alles ist dunkel um einen herum, und über uns leuchtete der Sternenhimmel. Es war ähnlich einer wunderschönen Sommernacht, wenn zwei Verliebte sich den Sternenhimmel angucken bei angenehmen Temperaturen.
Die Erläuterungen über das, was wir da sahen, interessierten mich weniger. Aber wir saßen wie in einem Kino eng beisammen. Man konnte auch umhergehen und sich den "Himmel" aus verschiedenen Perspektiven ansehen. Ich streifte mit Geli durch das All, wir sahen zu den Sternen hinauf, dann umarmte und küsste ich sie. Es war alles, wie in einer sternenklaren Sommernacht.
Wir setzten uns wieder, und ich konnte meine Hände nicht von ihr lassen. Es war wirklich wie in einem dunklen Kino, und es waren ohnehin nur wenige andere Besucher anwesend. Wir knutschten miteinander und natürlich waren ihre schönen, festen Möpse mein erstes Ziel. Es gab keine Abwehr von ihrer Seite. Das ermutigte mich, weiterzumachen. Ich wurde handgreiflicher und ...
... langte unter ihr Oberteil. Sie trug keinen BH. Den hatte sie auch nicht nötig. Wie schön für mich.
Als ich über ihre Nippel streichelte und mit jeweils zwei Fingern ein wenig zwirbelte, wurde sie unruhig. Ihre Beine fingen an, zu zittern. Sie klappte sie sozusagen auf und zu. Ich wurde noch mutiger, ich langte mit einer Hand unter ihren Rock. Gibt es was schöneres, als zu erleben, wenn die Muschi einer Frau bereits feucht ist? Bei Geli war es so. Jetzt spannte es auch bei mir in der Hose. Aber hier im Planetarium konnte ich sie schlecht vögeln.
Ich lockte sie wieder raus und fuhr mit ihr auf einen einsamen Waldparkplatz, den ich gut kannte. Es war nicht das erste Mal, dass ich diesen Ort genutzt hatte für solche Gelegenheiten. Ich fuhr einen großen Kombi zu der Zeit, bei dem man Rücksitze und Ladefläche in eine bequeme Spielwiese verwandeln konnte. Entsprechendes Equipment hatte ich immer an Bord. Geli war klar, warum wir dort gelandet waren.
Sie begann, sich auszuziehen, und dann krabbelte sie nach hinten. Ich war fast etwas überrascht. Wir vögelten bis zum Abwinken. Auch als wir schon verheiratet waren, sind wir noch hin und wieder mal zu diesem Parkplatz gefahren. Es war so schön verrucht, was wir taten. Es war sogar mal vorgekommen, dass ein Spaziergänger uns entdeckt und durch die Scheiben zugesehen hat. Wir haben uns nicht stören lassen.
Das war es, was Geli gemeint hatte vor meinem Geburtstag mit: "... ich will mal wieder was Aufregendes erleben." Es gab auch ...