Wildes Leben
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... später kam Geli. "Hast Du Überstunden gemacht", fragte ich sie. "Ja, es gab noch einen dringenden Brief, den der Chef mir diktieren wollte." Sie sah mich etwas heraufordernd an, hatte ich das Gefühl. Ich umarmte sie und sagte: "Dann wollen wir beide jetzt mal etwas entspannen." Damit begann ich sie auszuziehen. Sie wehrte sich etwas. "Bleib locker", gab ich die Devise aus, "Sex ist die entspannendste Methode, die ich kenne", und ich ließ mich nicht beirren.
Ich wollte meine frisch durchgebügelte Frau jetzt für mich haben. Mir gingen die Bilder nicht aus dem Kopf, wie sie mit ihrem Chef im Wagen gefickt hatte. Ich wusste selbst nicht wie, was und warum ich so empfand, aber ich war eindeutig geil. Ihre Möse war gerade von einem fremden Schwanz gedehnt worden. Ein anderer Mann hatte in sie abgespritzt, und sie hatte sich diesem Mann hingegeben. Es war ein Porno allererster Güte gewesen, weil die beteiligte Frau meine eigene Frau gewesen war.
Ich zwang sie vielleicht ein bisschen barsch in unser Ehebett. Sie gab ihren Widerstand auf. "Dann leck mir jetzt meine Ehemuschel, damit ich wieder Lust bekomme", forderte sie mich auf. Wieder Lust bekommen? Ich wertete es fast wie ein halbes Eingeständnis. Natürlich hatte sie noch vor einer halben oder Dreiviertelstunde einen Orgasmus gehabt, das war mir schon klar. Davon konnte sie aber nicht wissen, weil sie nicht wusste, was ich gesehen hatte.
Bevor sie ihre Beine für mich spreizte, sagte sie: "Ich muss Dir ein Geständnis ...
... machen, ich hab mich gerade von meinem Chef ficken lassen." Ihr war natürlich klar, dass ich gleich die Spuren erkennen würde, die ihre Fickerei hinterlassen hatte. Ich steckte meine Zunge in ihre frisch durchgepflügte Eheritze, dann nuschelte ich: "Erzähl!"
"Er ist immer so nett, ich mag ihn, und seine Frau ist eine Hexe", begann Geli, "sie lässt ihn nur selten ran und ganz nach ihrem Belieben. Ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wie er drunter litt. Vor drei Monaten haben wir das erste Mal zusammen geschlafen." Jetzt war es raus, sie hatte ein Verhältnis mit ihrem Chef. Ich leckte weiter diese saftige Fotze meiner Frau. "Es ist nicht so, wie Du denkst", diesen Satz hatte ich doch schmal irgendwo gehört, "wir schlafen nur sporadisch miteinander, denn er kann nicht riskieren, dass seine Frau dahinterkommt, denn sie besitzt das Vermögen, welches in der Firma steckt."
Ich leckte die Möse meiner Frau immer weiter. Ich kann nicht begründen wieso, aber der Geruch, der Geschmack und ihr Geständnis, ließen in mir ein unbändiges Verlangen aufkommen. "Dann will ich Dich jetzt genau da ficken, wo er es vorhin getan hat", mit diesen Worten stürzte ich mich zwischen die Beine von Geli, küsste sie mit meinem sabbernden Mund mit den Resten vom Sperma ihres Chefs und vögelte meine Frau, als ob es das erste Mal wäre. Mit Stöhnen und Schreien kamen wir beide.
Schon immer hatten wir beide mal gerne "außer Haus" geflirtet, aber das war es dann auch. Vielleicht war schon mal ein ...