Wildes Leben
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... anderer Mann Geli an die Titten gegangen, aber wenn ich die Vermutung hatte, störte es mich nicht nur nicht, ich fand es reizvoll. Ein anderer Mann hatte auch die Reize meiner Frau erkannt. Hinterher habe ich sie dann besonders gern gevögelt. Dass sie sich nun aber hatte wirklich fremdvögeln lassen war neu. Und dass mich das so anmachte, war auch für mich neu.
Hin und wieder schlief sie auch weiterhin mit ihrem Chef, aber jedesmal gestand sie es mir ein. Und jedesmal mal war es für mich eine Art Fest, wenn ich sie anschließend auslecken und dann ficken durfte.
Es war erst der Beginn einer neuen Episode in unserer Ehe. Geli fand immer mehr Gefallen daran, auch mal fremd zu gehen, aber sie verheimlichte es mir nicht mehr. Es war nie etwas Ernsthaftes, es waren nur Abenteuer für sie. Sie lebte ihre Weiblichkeit aus. Und jedesmal hatten wir beide anschließend erfüllenden Sex.
Wie soll ich das beschreiben? Wenn ich mit einer Jungfrau schlafe, ist das eher anstrengend. Wenn ich mit einer erfahrenen Frau schlafe, die gerade Spaß hatte und noch mehr Spaß haben will, dann ist das geil, und ich werde geil. Das führt mich zurück zum Ausgangspunkt, zu meiner Geburtstagsfeier.
Die Stimmung war toll, und die beiden jüngeren Tanzpaare hatten offensichtlich auch ihr Vergnügen daran. Langsam verabschiedeten sich nacheinander unsere Gäste. Geli fragte die beiden männlichen Tänzer, ob sie noch Lust hätten, ein wenig zu bleiben und den Rest der Nacht mit uns zu Hause zu beschließen. ...
... Die beiden Tänzerinnen waren ebenfalls schon gegangen. Das fand ich schade, es waren wirklich zwei hübsche Schnecken.
Die beiden Tänzer kamen noch mit zu uns. Wir öffneten noch eine Flasche Wein und stießen miteinander an. Die beiden erzählten, dass sie keine Profis waren, sondern dass sie nur Gelegenheitsjobs annahmen aus Spaß am Tanzen. Die beiden waren also etwa Mitte zwanzig und Geli war jetzt Anfang vierzig. Geli forderte den einen auf, ihr mal ein paar Schritte und Figuren beizubringen aus dem Song von Tina Turner. Nutbush City Limits stammte ja nun absolut aus unserer Jugendzeit. Ich ließ den Sound über YouTube und den angeschlossenen Verstärker unseres Fernsehers ablaufen. Der Sub Woofer dröhnte herrlich.
Sie geriet in Ekstase, und er drehte und schleuderte sie durchs Wohnzimmer. Dann kam der zweite Tänzer hinzu, und sie wirbelten Geli zwischen sich hin und her. Der Spaß, den sie hatte, war unverkennbar. Erschöpft und nach Luft ringend sank Geli am Ende auf unser Sofa. "Das war schön", schnaufte sie. Sie hatte die beiden mit sich aufs Sofa gezogen. Erst küsste sie den einen mit einem kleinen Kuss und dann den anderen. "Danke", stöhnte sie immer noch außer Atem.
Als sie wieder genug Luft bekam, küsste sie die beiden nochmal länger und auch intimer, das waren keine Freundschaftsküsse mehr, das war Verführung. Die beiden kapierten schnell. Der erste langte nach ihrem Busen von der einen Seite her, der andere von der anderen Seite. Zwei Männerhände, zwei fremde ...