Wildes Leben
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... Männerhände grabbelten am Busen meiner Frau rum. Immer wieder küsste sie die beiden abwechselnd.
Damit nicht genug, sie zog ihnen ihre Shirts aus. Das war das Signal für die beiden, auch Geli obenrum nackt zu machen. Jetzt waren es nicht nur ihre Hände, jetzt waren es auch ihre Lippen und ihre Zungen, die aktiv wurden. Die nackten Titten von Geli mussten jeden Mann reizen, egal welchen Alters. Der eine nuckelte, saugte und lutschte links, der andere rechts. Geli hatte ihre Arme und Hände um beide geschlungen und animierte sie nicht nachzulassen.
Von meinem Sitz aus gegenüber dem Sofa, konnte ich gut nachvollziehen, was die beiden dort taten, und wie Geli es dabei ging. Geli hielt die Augen geschlossen, und es trat sowas wie Verzückung auf ihr Gesicht. Beide Lover setzten nun auch noch ihre Finger an ihren Nippeln ein. Und ich ... ich wurde immer horniger. Meine Frau ließ sich verführen, oder war sie die Verführerin? Es war jedenfalls eindeutig, dass sie es wollte. Sie hatte angefangen.
Ich malte mir in Gedanken aus, wie es weitergehen würde. Was würde sie alles zulassen? Es sah nicht danach aus, als ob sie Grenzen ziehen wolle. Die beiden hatten sicher keine Veranlassung, eine Grenze zu ziehen. Im Gegenteil, ihre Partnerinnen, wenn sie denn eng befreundet waren, waren bereits weg. Und nach so einer ausgelassenen Feier ist jeder Mann drauf aus, was ins Bett zu kriegen. Geli war das Zielobjekt der beiden.
Beide nahmen ihre Brüste immer stärker unter Beschuss. Was ...
... die da mit den Titten von Geli veranstalteten war sehenswert. Es wurde geknautscht, massiert und es wurde keine Gnade gewährt. Beide waren absolut im Rausch dessen, was Geli ihnen darbot. Der erste der beiden ließ eine Hand unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen verschwinden. Geli griff hinter sich, öffnete den Rock und streifte ihn ab. Das nahm der zweite zum Anlass ihr auch zwischen die Beine zu greifen.
Beide waren sich einig, und Ratz Fatz zogen sie gemeinsam Geli auch noch ihren Slip aus. Bis auf ihre halterlosen Strümpfe und ihren Pumps saß sie nun nackt zwischen den beiden knackigen Lovern. Dann begann eine Orgie, so nenne ich das mal, zwischen ihren Beinen. Eine Ritze mit zwei Schamlippen und zwei Hände. Die beiden spielten abwechselnd mit ihrer Scham, wie ein gut eingespieltes Klavierduo. Erst entkleidete sich zunächst der eine, während der andere weitermachte und dann der andere.
Vor mir auf dem Sofa saß meine nackte Frau mit zwei nackten, jungen Männern. Sie war voll in ihrem Element, und die beiden wussten, worauf es ankam, und was sie wollte. Und sie wollte es, sie wollte mal wieder so richtig durchgevögelt werden. Das Motto lautete: "Zwei sind doppelt so gut wie einer."
Ich war der Spanner, ich saß dabei wie ein Voyeur hinter dem Busch. Aber es gab hier keinen Busch. Die drei scherten sich nicht um meine Anwesenheit. Meine eigene Geilheit wuchs in gleichem Maße, wie Geli sich den beiden hingab. Einer von beiden wühlte in der oberen Hälfte ihrer Fickröhre, ...