Wildes Leben
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... der andere war mit der unteren Hälfte beschäftigt. Sie fingerten sie zu zweit. Vier Finger fickten meine Frau. Sie wand sich, sie stöhnte immer lauter. Es hielt mich kaum noch auf meinem Sitz. Da stöhnte sie ebenfalls laut und auch vernehmlich zu mir herüber: "Komm her und leck meine Muschel, ich will es!"
Ich sprang auf, die beiden zogen ihre Hände zurück und besorgten es ihr nur noch an ihren Titten und Nippeln. Ich leckte die feuchte Möse meiner Frau. Sie war bereits so nass, als ob sie frisch aus der Dusche gekommen wäre. Aber es war kein Seifenschaum, es war Mösenschleim, der mir entgegensprudelte. Geli war hochgradig bereit, sich ficken zu lassen.
Geli stieß mich wieder zurück und kniete sich vor das Sofa. Sofort sprang der eine von den beiden auf und bestieg sie à Tergo. Direkt vor meinen Augen fickte er sie im Knien von hinten. Er nagelte sie wie besessen. Geli jaulte und quiekte in den höchsten Tönen vor Lust. Aus unmittelbarer Nähe sah ich, wie er seinen Schwanz in sie hineinstieß. Sie streckte ihm ihren Hintern immer mehr entgegen, damit er auch ordentlich tief in sie eindringen konnte. Ihre triefnasse Fotze wurde gespalten von seinem Hammer.
Der zweite kam hinzu. Jetzt kniete er hinter Geli. Der erste machte Platz. Die beiden verstanden sich wortlos. Jetzt trieb der zweite das Spiel voran. Er hämmerte in Geli hinein. Die Mösensäfte begannen, aus ihrer nassen Ehefotze zu strömen. Ich wusste ja, dass sie sich schön früher von anderen Männern hatte vögeln ...
... lassen, aber an diesem Tag erlebte ich es mit. Ich hockte immer noch auf dem Boden neben dem vögelnden Paar, von dem eine meine Frau Geli war. Ich war fasziniert, wie gefesselt von dem Anblick. Ich rührte mich nicht, ich fasste mich auch nicht selbst an. Ich wollte dieses Erlebnis bis zum Platzen auskosten.
Der zweite zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Er glänzte feucht. Der erste rückte wieder nach und fickte Geli weiter. Die beiden wechselten sich drei oder viermal ab, ich konnte nicht mehr mitzählen. Sie fickten sie bestimmt zwanzig Minuten lang. Immer wieder unterbrachen sie ihr Spiel. Geli jammerte dann: "Weiter, macht weiter!" Zwischendurch klatschten sie ihr auf ihre strammen Arschbacken, was sie noch mehr aufheulen und betteln ließ.
Als es Geli unwiderruflich kam, fickten beide sie in kurzem Wechsel und sprühten ihren Kanal voll mit ihrem Sperma. Zwei Ladungen erhielt sie in kurzem Abstand, zwei Männer kamen in ihr zum Höhepunkt, und sie wusste gar nicht wie sie sich winden sollte in ihrem nicht enden wollenden Orgasmus.
"Ich bin total fertig", stöhnte Geli, als die beiden gegangen waren, "lass uns zu Bett gehen." Im Bett kuschelte sie sich an mich und drehte mir dabei ihre Rückseite zu. "Du kannst Dich gerne Bedienen", murmelte sie, "ich will nur noch schlafen." Ich fickte sie wie besessen.
Geli arbeitet immer noch in der gleichen Firma für ihren Chef, und sie vögelte auch immer noch gelegentlich mit ihm. Das wusste ich, denn sie verheimlichte es mir auch ...