Wildes Leben
Datum: 24.01.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... noch andere "Aufregungen" während unserer Ehejahre. Geli arbeitete als Sekretärin des Chefs in einer mittelständischen Firma. Ich wollte sie abends abholen vom Büro. Geli verließ die Firma Arm in Arm mit ihrem Chef. Ich blieb in meinem Auto sitzen.
Geli war damals Anfang dreißig und ihr Chef etwa zehn Jahre älter. Wir beide waren seit zwei Jahren verheiratet und waren nun seit insgesamt fünf Jahren ein Paar. Er lud sie ein in seinen Wagen, und ich folgte den beiden. Ich gebe zu, ich war neugierig. Ich glaubte es kaum, aber offenbar lotste sie ihn auf genau den Parkplatz, wo ich sie das erste Mal gefickt hatte. Er fuhr eine große Limousine einer bekannten deutschen Marke.
Es war sicher nicht besonders vornehm, was ich tat, aber ich schlich mich an. Direkt am Rand des Parkplatzes gab es einen Hochsitz eines Jägers, weil es gleich hinter dem Wald eine Lichtung gab. Ich kletterte hinauf. Von hier aus hatte ich guten Einblick in das Fahrzeug.
Der Chef und Geli küssten sich intensiv. Er war mit seinen Händen überall da, wo man als Mann so hingreift, wenn man eine Frau in den Armen hat. Er knöpfte das Oberteil ihrer Jacke auf, sie trug an dem Tag ein Kostüm, und schon waren seine Hände an den schönen Titten meiner Frau. Wie üblich trug sie nichts darunter. Ich konnte genau sehen, welche Arbeit seine Hände leisteten. Und ich konnte auch sehen, wie Geli sich ihm aufdrängte.
Dann konnte ich beobachten, wie eine seiner Hände weiter unten verschwand. Einzelheiten blieben mir ...
... verborgen, da die Fensterrahmen der Türen nicht weit genug hinunter reichten, aber es war mir schon klar, wo seine Hand gelandet war. Jetzt fuhr er die Rückenlehne des Beifahrersitzes, auf dem Geli saß, in die Liegeposition hinunter. Er selbst zog sich Jackett, Schlips und Hemd aus. Dann sah ich den Rock von Geli in den Fond fliegen. Hatte sie ihren Slip noch an?
Hatte sie nicht, wie ich kurz später feststellen konnte. Ihr Chef hatte sich inzwischen auch seiner Hosen entledigt, und Geli zog ihn zu sich auf den Beifahrersitz. Dann legte sie sich ihn zurecht. Er lag auf dem Rücken und sie bestieg ihn. Dabei sah ich dann auch ihren nackten Hintern, als sie sich seinen Schwanz einführte. Auch der Slip war also irgendwo im Auto gelandet. Sie fing an, ihn zu reiten.
Seine Hände griffen wieder nach ihren Titten, und er war nicht eben zartfühlend, wie er damit umging. Es übermannte ihn mit seinem Schwanz in ihrer Möse. Jeder Mann kann das nachvollziehen, wie es ist, wenn die Frau einen vögelt, weil sie seinen Schwanz tiefer in sich spüren will. Sie umfasste sogar noch seine Hände, um sie fester auf ihre Möpse zu drücken. Beide gerieten immer mehr in Rage. Der Wagen geriet langsam in immer mehr Schwingungen, je ausdauernder sie ihren Chef vögelte. Schließlich brach sie offensichtlich erschöpft auf ihm zusammen. Hören konnte ich nichts, dazu waren die Scheiben des Wagens zu schalldicht.
Ich verpieselte mich vorsichtig von meinem Hochsitz und fuhr nachhause. Eine halbe Stunde ...