Der Sturz
Datum: 26.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Glühwürmchen
... und Fixierung der Beine - für mich gewesen wäre. Ganz langsam und vorsichtig brachte er mein Bein in seine Normalposition. Ich konnte mit den Zehenspitzen gerade noch so den Boden berühren. Dann wechselte er zu meinem linken Fuß und verfuhr dort synonym zum rechten. Als meine Füße sich wieder berührten, fesselte er sie erneut zusammen. Ich war einigermaßen besürzt, fragte mich was das nun sollte. Hatte ich die sexuellen Belästigungen noch immer nicht hinter mir? Immerhin war mein Unterleib ja nach wie vor völlig nackt. Wie zur Bestätigung meiner Befürchtungen fasste er mir mit beiden Händen an meine ohnehin noch weit gespreizten Pobacken, zog sie noch mehr auseinander und schaffte es dann noch irgendwie, diesen verfluchten metallischen Trichter aus mir heraus zu ziehen. Während er das Teil in seinem Rucksack verstaue, sagte er: "Das ist wirklich ein übles Folterinstrument. Man muss den After eines Menschen schon sehr weit aufdehnen, dass es überhaupt hinein passt und als wäre das nicht genug, vergößert es seinen Umfang in dem gleichen Maße, wie der Druck von außen steigt." "Aber wenn das Ding in meinen Hintern steckt und dabei größer wird, dann steigt der Druck doch automatisch mit an", warf ich ein. "Eben!", war die einzige Antwort, die er darauf hatte und überließ es meiner Fantasie, mir vorzustellen, was das Ding schließlich mit meinem Körper tun würde. Unwillkührlich stöhnte ich auf. "Es hat nicht mehr viel gefehlt, und du wärest heute an diesem Höllenteil gestorben." ...
... So also, hatte mich der andere sterben lassen wollen. Unvorstellbar welche Qual er mir damit bereitet hätte! Thommys letzte Maßnahme, bevor er sich wieder nach oben hangelte bestand darin, mir einen Strick um den Bruskorb zu legen und auf der Brust zu verknoten. Das andere Ende des Seils hielt er in seiner Hand. Von oben zog er dann zugleich an dem Strick um meinen Bruskorb und dem um meine Fußgelenke und brachte mich auf diese Weise in eine unangenehme Schräglage. Dann ließ er das Seil, an meinen Händen langsam kommen, so dass ich schon befürchtete, er wolle mich jetzt kopfüber hängen lassen. Ich bermerkte nicht, dass er gleichzeitig auch wieder am Fußstrick zog, und mich auf diese Weise dem rettenden "Festland" immer näher brachte. Erst als sich seine Hand zwischen meinen Beinen durch wühlte und zum Brustseil griff, wobei sein Arm zwangsläufig meine Scheide und seine Hände meine Brust berührten und am Brustseil zog, wurde mir bewusst, wie weit oben ich mich bereits befand. Als auch mein Kopf vollständig über dem "Festland" war, lies er alle drei Stricke gleichzeitig kommen, was mir mehr als deutlich machte, über welche Bärenkräfte er verfügen musste. Endlich lag ich wieder flach auf dem Boden und mein geschundener, wenn auch nach wie vor fest verschnürter Körper konnte sich wieder entspannen. Auch meine Angst vor einer neuerlichen sexuellen Quälerei verflog, als Thommy damit begann, meine Fesseln zu lösen. Nachdem er alle Stricke entfernt hatte, spreizte er mir sanft aber ...