1. Schlamm


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: route66

    ... mich auf. Ihre knackigen Arschkugeln streckte sie aufreizend in die Höhe. Ich häufte Schlamm auf ihren Rücken, ihren Po und auf ihre rückwärtigen Oberschenkel. Langsam massierte ich alles ein wie mit einer Sonnencreme.
    
    Als ich an ihren Oberschenkeln angelangt war, strich ich langsam innen bis hin zu ihrer Glückspforte. Ich hörte ein leises Schnaufen. Ich machte weiter und massierte die wunderschönen Arschkugeln. Das Schnaufen ging in wohliges Grunzen über. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und sagte: "Danke, Du hast jetzt Pause."
    
    Ihre Vorderseite war jetzt durchgehend mit Schlamm bedeckt. Ich wunderte mich selbst über diesen geilen Anblick. Irgendwie wurde der Kontrast durch den Schlamm verstärkt. Alles wirkte plastischer. Die herrlichen Titten schienen größer. Die Nippel waren so steif, wie ich sie noch nie gesehen hatte. "Entspann Dich", wies sie mich an. Mit beiden Händen baggerte sie noch mehr Matsch auf ihre Euter. Langsam und geradezu liebevoll verteilte sie - nein, sie verrieb lustvoll den Baggermatsch auf ihren Titten. Die Nippel wurden immer größer. Der Schlamm war natürlich eine schmierige Masse, darin enthalten waren aber eben auch kleine Sandkörner, die Reibung verursachten. Sie schloss die Augen, während ihre Lippen sich öffneten. Leise Zischlaute waren zu hören, als ihre Hände die Massage intensivierten.
    
    Gebannt sah ich zu. Eine weitere Hand voll Schlamm landete auf ihrem flachen Bauch. Sie streichelte ihren Bauch mit dem glitschigen Schlamm. Die ...
    ... andere Hand war unverändert mit den Titten beschäftigt. Die Hand auf dem Bauch näherte sich ihrem Venushügel. Der Schlamm verrann zwischen ihren Fingern. Wieder griff die Hand in die glitschige Masse neben ihr und lud diese Ladung direkt auf dem Venushügel ab. Langsam, ganz langsam schob sie die Hand schlammbedeckt in Richtung Scham. Die Beine hielt sie geschlossen. An der Spalte zu ihrem Lustzentrum angekommen, hielt sie inne.
    
    "Geht es Dir gut", fragte sie mich. "Ja", stotterte ich. Es ging mir nicht nur gut, es ging mir bestens. Ich fühlte etwas in der Gegend meiner Lenden! Seit einem Jahr das erste Mal wieder!
    
    "Das, was ich hier mache, habe ich durch Zufall entdeckt. Vor einem halben Jahr habe ich mir im Spa eine Schlammpackung gegönnt. Weil ich so rattig war, konnte ich die Finger nicht von mir lassen. Da habe ich das Zusammenwirken von Geilheit und Schlamm erfahren. Er ist so glitschig wie ein triefender Schwanz, der nur darauf wartet, zuzustechen."
    
    Sie rutschte näher an mich heran. Schlamm landete auf meiner Brust. Sie verrieb ihn sacht und sehr zärtlich. Immer wieder strich sie mit der glitschigen Masse über meine Brustwarzen. Noch mehr Schlamm baggerte sie auf meinen Bauch und schließlich auf mein Gemächt. Alles wurde leicht einmassiert, eben so, als würde sie mich mit Sonnencreme einreiben.
    
    Sie küsste mich und fragte: "Soll ich aufhören?" Ich schüttelte nur den Kopf. "Dann bist Du jetzt aber erstmal dran, mich weiter zu verwöhnen", bekam ich Order. "Umarme ...
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