1. Schlamm


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: route66

    ... mein Kleid von oben beginnend aufzuknöpfen. Unverhohlen langte er unter den ersten geöffneten Knöpfen an meine Euter. Alle anderen Gäste wurden langsam aufmerksam auf uns. Er knöpfte das Kleid weiter auf und teilte beide Vorderhälften, sodass alle es sehen konnten. Ich stand nur noch mit dem Slip und meinem durchsichtigen BH da. Eine Hand ließ er hinuntergleiten direkt zwischen meine Beine. Alle starrten gebannt auf uns. Er schob seine Hand unter meinen Slip und Applaus brandete auf. Du glaubst es nicht, ich war stolz und geil zugleich."
    
    Sie nahm eine Hand voll Schlamm und streichelte behutsam meinen schlaffen Schwanz. Gleichzeitig führte sie meine Hand an ihre schlammverschmierte Möse. Ich fühlte mich endlich wieder lebendig.
    
    Jeden Tag unseres Urlaubs kehrten wir zu dem Schlammloch zurück. Ich wollte mehr hören, viel mehr. Jedesmal weitete sie ihre Schlammschlacht aus. Sie streichelte sich, ihre wundervollen und vollen Titten mit der Schlammsoße und schließlich auch ihr Schlammloch. Ich konnte nicht genug kriegen davon.
    
    "Es gab dann noch einen anderen", kriegte ich zu hören. "Er war eher der zärtliche Typ. Aber wenn ich ihn richtig aufgegeilt hatte, kannte er kein Wenn und Aber mehr. Im Urlaub am Strand hatten wir beide rumgeturtelt. Weit und breit war niemand zu sehen. Er legte mich aufs Kreuz, im wahrsten Sinne des Wortes, und vögelte mich wie ein Missionar, der völlig ausgehungert war nach Sex. Als er sich wieder von mir runterwälzte, sahen wir beide in wenigen ...
    ... Metern Entfernung einen jungen Mann stehen, der uns offensichtlich gebannt zugesehen hatte. Und nicht nur er stand. Sein beachtliches Fickteil ragte steil in die Höhe. Mein Freund winkte ihn heran und fragte: "Willst Du sie lecken?" Er nickte ganz schüchtern und kam näher."
    
    Die ganze Zeit über streichelte Gabi mich verführerisch überall da, wo es "wehtat". Ich glaubte, meine Eier zucken zu spüren. Sie erzählte weiter.
    
    "Ich spreizte meine Beine ganz weit. Er beeilte sich, ja keinen Tropfen meiner auslaufenden Möse im Sand versickern zu lassen. Für sein jugendliches Alter machte er das sehr gekonnt. Er strich mit seiner Zunge von unten nach oben durch meine Spalte und kitzelte immer, wenn er oben angekommen war, meine Clit hingebungsvoll. Ich wurde schon wieder scharf und der kleine Freund meines Freundes erwachte auch wieder zum Leben, wie ich sehen konnte. Dann sagte mein Freund zu ihm: "Nun küsse sie mit meinem Sperma. Sie mag das!" Der junge Helfer ließ sich das nicht zweimal sagen, robbte über meinen Körper hoch bis zu meinem Mund, und ich lutschte ihn aus. Auf meinem Venushügel spürte ich seinen harten Schwanz."
    
    Gabi küsste mich und kraulte mir die Eier. Ich verspürte unbändige Lust. Wenn doch nur mein Luststab auch wieder mitspielen würde. Sie animierte mich, ihr Lustloch doch auch wieder mit etwas Schlamm zu verwöhnen. Als es ihr gekommen war, gingen wir ins Wasser und spülten diesen "Zauberschlamm" gegenseitig ab.
    
    Jeden Tag besuchten wir "unser Schlammbad". ...