1. Schlamm


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: route66

    ... mich, küss mich und halt mich ganz fest. Ich will Deine Haut spüren." Schlammbesudelt wälzten wir uns weiter in der glitschigen Masse.
    
    Sie löste sich von mir, lag wieder auf dem Rücken und klatschte sich eine neue Ladung "Gleitmittel" direkt zwischen die Beine. "Ich will, daß Du mir zusiehst", forderte sie mich auf, "wenn ich es mir selbst mache. Das turnt mich enorm an!" Eine Reaktion von mir wartete sie gar nicht erst ab. Sie rieb mit der ganzen Hand ihre Spalte entlang von oben nach unten und wieder zurück. Sie hatte die Augen geschlossen und fragte: "Willst Du noch mehr hören vom vergangenen halben Jahr?"
    
    Und ob ich das wollte. War sie mir doch untreu geworden? Ich hätte es gut verstehen können. Sie dirigierte mich wieder auf den Rücken und besudelte mich mit noch mehr Schlamm, den sie wie bei einer Sexmassage besonders an den erogenen Zonen einsetzte.
    
    "Als Du nicht da warst", begann sie, "rief ich mir Erinnerungen der Vergangenheit ins Gedächtnis. Da waren natürlich die schönen Zeiten als wir uns kennengelernt haben. Unsere wilden Jahre vor und nach der Heirat. Immer wieder kam mir dann aber schmerzlich Dein momentaner Zustand vor Augen. Unfähig zum Sex." Sie holte kurz Luft bevor sie fortfuhr. "Ich hoffe, Du verstehst mich jetzt nicht falsch, aber ich brauchte Ablenkung, ich brauchte etwas zum anturnen, um endlich wieder mal einen Orgasmus zu haben. Also rief ich mir weiter zurückliegende Zeiten ins Gedächtnis. Du weißt, daß ich auch vor unserer Zeit kein ...
    ... Engel war."
    
    Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. Sie streichelte mich am ganzen Körper weiter. Es war schön und erregend für mich.
    
    Sie küsste mich und setzte erneut an: "Er war ein toller Lover, begehrt von uns allen, und ich hatte ihn mir geangelt. Heute weiß ich, daß er ein Macho war, aber damals war ich hin und weg. Er behandelte mich, wie sein Eigentum. Ich war seine "Sexmachine". Ungeniert griff er mir vor allen anderen an die Titten. Er lachte dabei, und alle anderen taten es auch. Wenn er dann auch noch ein bisschen angeheitert war, griff er mir ebenso öffentlich sozusagen unter den Rock. Ich mochte das, wenn die anderen jungen Frauen neidisch zusahen. Und ich wurde dabei noch geiler, wenn ich es nicht ohnehin schon war. Er spielte auf mir wie auf einem Klavier. Er wusste genau, welche Tasten er bedienen musste."
    
    Sie nahm meine Hand und drückte sie auf eins ihrer schlammverschmierten Euter. "Streichle mich, während ich weiter meinen Gedanken nachhänge, bitte!" Nur zu gerne folgte ich dieser Aufforderung. Ich wollte mehr hören.
    
    "Bei einer Fete trug ich ein vorne durchgehend geknöpftes Kleid. Wir tanzten wild, und er drehte mich hin und her. Bei einem langsamen Song waren wir beide nur noch alleine auf der Tanzfläche. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich und umfasste mich mit beiden Armen von hinten. Er streichelte mir über den Bauch, streichelte meine Hüften und seine Hände glitten hinauf zu meinen Titten. Das kannte ich ja schon. Dann begann er aber, ...