Human Cows 3 – Vorbereitungen für den Umzug
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: 8geniesser
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https://de.xhamster.com/stories/milchstra-e-nichts-mit-gr-n-921919.
Unser „Milchball“ letztes Jahr war ein prächtiges Fest gewesen. Der Bürgermeister war zunächst unsicher gewesen, ob er kommen sollte. In den Augen irgendwelcher Berater galten wir als anrüchige Ansammlung von Perversen, die ihren Ausschweifungen nachgingen. Dabei war unsere Milchselbsthilfe ein gemeinnütziger Verein, der regionale Produkte anbot, viele davon in Bio-Qualität.
Schließlich hatte sich der Bürgermeister dann doch überwunden und sich bei uns glänzend amüsiert. Was aber auch nicht so schwer war, wir hatten ihm die stattlichsten unserer Jungkühe an den Tisch gesetzt. Aufgekratzt hatten sie sich mit wenigen schmalen Stoffstreifen begnügt, um ihren anschwellenden Oberweiten Halt zu geben. Manche Rundungen waren schon ziemlich entwickelt, so daß wir sie bald in das Vollmilch-Programm aufnehmen konnten. Einige hatten sogar schon das Anlegen der Zitzenbecher probiert. Wir hatten dafür extra ein softes Melkgeschirr entwickeln lassen. Für das offizielle Anmelken bieten wir dann eine feierliche Zeremonie an, zu der alle Vereinsmitglieder eingeladen sind. Jeder sollte mitbekommen, daß bei uns die Nachwuchsförderung funktioniert. Die Tochter von Züchter Ludwig gehörte zu dieser Gruppe. Sie verfügte über einen ungewöhnlich dunklen Teint, was schon immer für Gerede im Örtchen sorgte. Vom Bürgermeister wurde sie unüberhörbar gefragt, daß sie doch bestimmt mit Schokomilch ...
... experimentiere.
In seiner kurzen Rede hatte der Bürgermeister angesprochen, daß für dieses Jahr unser Stadtjubiläum ansteht, das nicht nur mit einem Fest auf unserem mittelalterlichen Marktplatz, sondern auch mit einem großen Umzug gefeiert werden solle. Er hoffe, daß jeder Verein einen Wagen stellen werde. Schon eine Woche später hatte ich ein neues Amt: Obwohl ich doch der Zuchtwart war, hielten mich alle Vorstandskollegen für geeignet, unseren Verein im Umzugs-Komitee zu vertreten.
Gleich nach dem Jahreswechsel startete die Arbeit. Den Vorsitz bekam der Leiter des Bauhofs. Er kannte unseren Verein angeblich nicht und rollte mit den Augen, als ich unsere Milchselbsthilfe kurz vorstellte. Ich ging nicht weiter auf ihn ein. Jedenfalls ist seine Tochter – eine dralle Mittzwanzigerin - bei uns seit vielen Jahren Mitglied. Sie gehört allerdings zur Herde ihres Onkels, unserem Züchter Klaus. Er wohnt etwas außerhalb und ist deshalb froh, daß ihm seine Nichte alle zwei Wochen die Haare schneidet. Aber ihre Dienstleistung ging eben weit darüber hinaus. Stellvertreter im Komitee wurde der Chef von der Volksbank-Filiale, die den Umzug sponserte. Ein arroganter jungscher Schnösel. Seine Frau war ebenfalls bei uns Zuchtkuh. Mit ihr hatte es in den letzten Wochen etwas Aufregung gegeben. Ihre normale Milchleistung erreicht sie nur nach vorheriger heftiger sexueller Erregung. Weil die beiden nun aber Nachwuchs wollten, hatten sie abrupt die Pille abgesetzt. Sie gehörte zur Herde ihres Großvaters, ...