Human Cows 3 – Vorbereitungen für den Umzug
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: 8geniesser
... schicken. Aber damit noch immer nicht genug. Sie verzichtete auf einen Slip, zwängte sich in einen engen Minirock aus Lederimitat und schlüpfte schließlich in erstaunlich hohe Lackpumps.
Auch die zweite Zuchtkuh, die ich erreichen konnte, war nicht begeistert. Sie stehe kurz vor dem Melken, bei ihr müsse man da immer genau den richtigen Zeitpunkt treffen. Aber in mich als Zuchtwart habe sie volles Vertrauen. Um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen und nicht noch mehr Zeit zu verlieren, bat ich sie einfach, einzusteigen wie sie war. Clemens habe ja auch Erfahrungen mit dem Melken und bestimmt Melkgeschirr zur Hand.
Lediglich meine Tochter war ohne Gemaule mitgekommen. Sie war gerade zurück von einer riesigen Ernährungsmesse, auf der nur Naturprodukte zugelassen waren. Nicht zum ersten Mal hatte ein Promi-Barmixer sie einfliegen lassen. Vor den Augen der Gäste ließ sie sich dann Milch für einen exotischen Cocktail abzapfen.
Es war zwar lausekalt, aber ich konnte die drei überreden, wenigstens für einige Minuten halbnackt in den Bottich zu steigen. Sie quälten sich aus ihren warmen Sachen. Die beiden Azubis und der Fotograph bekamen Stilaugen. Zu meiner Überraschung trug die milchende Zuchtkuh nicht etwa schon einen Melk-BH, sondern noch einen Body. Um ihn zu öffnen griff sie sich unbekümmert zwischen die Beine. Jedermann hatte freie Sicht auf ihre rasierte Scham. in ihrem Schlitz hing ein winziges Piercing in Form eines Ringes, durch das ein filigranes ...
... Kettchen gezogen war, das jetzt zwischen ihren Schenkeln baumelte.
Töchterchen trug unter dem Schlabber-T-Shirt ein Korsett, um sich ihre aufrechte Körperhaltung zu erhalten und ihren wippenden Rundungen eine stabile Auflage zu geben. Sie bat einen der Azubis, einen aufgeschossenen Blondschopf, ihr beim Lösen der Verschnürung zu helfen. Unerfahren und mit klammen Fingern machte er sich ans Werk. Als er es endlich geschafft hatte, stellte sie sich auf Zehenspitzen, schob sich an ihm entlang, drückte sich mit ihren nackten Eutern gegen ihn und gab ihm einen Kuß: „Das hast Du gut wirklich gemacht. Möchtest Du noch öfters? Kannst mich ja danach nach Hause fahren. Oder wir nehmen noch ein warmes Bad. Dann könntest Du auch das Straffzurren üben.“
Ich zwinkerte sie an: „Dann aber nicht das Eintrittsformular für den Jungzüchter in spe vergessen!“ Sie steckte mir die Zunge raus.
Daß noch kein Wasser in dem Bottich war, konnte man von halbunten nicht sehen. Der Fotograf hatte Bedenken wegen der halbnackten Frauen mit ihren unübersehbaren Blößen. Das werde Ärger geben. Einer von Clemens Azubis hatte den rettenden Geistesblitz. Er spiele ohnehin einen der Landsknechte, die wie unser Wagen zur Abteilung Dreißigjähriger Krieg gehörten. Man könne das doch kombinieren und bräuchte nur etwas Badeuniform. Er hatte aber offenbar nostalgische Badegewänder vom Beginn des 20. Jahrhunderts vor Augen. Egal. Mit allerlei Stoffstücken und vielen Nadeln ging es irgendwann. Wozu sich die Frauen aber ...