Human Cows 3 – Vorbereitungen für den Umzug
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: 8geniesser
... vorübergehend noch weiter enthüllen mußten. Auch die beiden Azubis hatten sich inzwischen in Uniform geworfen, verloren aber nur selten ihren hochrotem Kopf. Im Zuge der Aufnahmen kam es nämlich zu allerlei übermütigen Albereien. Meistens gingen sie von den Frauen aus, von denen zwei fast ihre Mütter sein konnten. Auch mir schien, daß manche der unsittlichen Berührungen keineswegs auf Zufall beruhten. Immer wieder wurden die beiden Kerle unerwartet an die riesigen Euter gedrückt. Töchterchen wiederum mußte ihren blonden Schwarm hartnäckig auf sich aufmerksam machen und geizte daher nicht mit ihren Reizen. Im Zuge dieses Sinnenrausches und nach allerlei frivolem Durcheinander entstand dann schließlich das Foto für den Titel des Werbeflyers.
Bei der Zuchtkuh mit dem Milchproblem mußte ich nach Erscheinen des Flyers übrigens zuhause schlichten. Sie hatte ihrem Mann wohl nur oberflächlich mitgeteilt, daß sie für den Umzug gebraucht werde. Ich schlußfolgerte außerdem, daß es für den Umzug selbst wohl besser wäre, einen Schwung Masken bereitzulegen.
Daß ein sinnliches Foto mit Halbnackten zum Stadtjubiläum einlud, rief wiederum die städtische Frauenbeauftragte auf den Plan. So gehe das gar nicht. Ich sprach mit Leonie, der Enkelin unseres Ehren-Vorsitzendem, dem Züchter Richard. Leonie absolviert gerade eine Ausbildung zur Milchwirtin und war vor zwei Jahren zu unserer Kassiererin gewählt worden. Die erste Frau im Vorstand überhaupt. Das hatte vielleicht Diskussionen ...
... gegeben! Sie lebte zwar in einer lesbischen Beziehung. Aber sie und ihre Lebensgefährtin lieferten ihre Milch wie jede andere Frau unseres Vereins. Ich hoffte, daß sie eines Tages unsere erste Züchterin werden könnte. Jetzt hatte Leonie die zündende Idee und war bereit, sie bei der Frauenbeauftragten durchzusetzen: Nämlich ein dritter Wagen: 100 Jahre Frauenwahlrecht. Slogan: „Befreit uns!“ Als Fahrzeug könne sie ihr geliebtes Käfer-Cabrio einsetzen. Daß die Frauen sich und ihre produktiven Oberweiten in engen Korsagen, gehalten von dünnen straffgespannten Bändern, die jederzeit zu reißen drohten, präsentieren wollten, hatte sie im Amt wohlweißlich nicht erwähnt. Daß man sich ja wohl auch von Keuschheitsgürteln befreien lassen kann, fiel uns erst vier Wochen vor dem Umzug ein, als es die letzte große Versammlung mit allen Beteiligten unseres Vereins gab.
Für den Riesen-Bottich und das ausrangierte Gartenhaus gab es die ersten Stellproben und Schichtpläne. Letzte Aufträge wurden verteilt. Lange Gesichter gab es nur einmal: Als ich darauf hinwies, daß es im Mittelalter nicht üblich war, daß sich Frauen rasiert hätten – weder Beine, noch Achseln oder Scham. Also nichts mit „Glatt wie ein Kinder-Popo!“. Für Tumult sorgte ausgerechnet eine von den eher ruhigeren Zuchtkühen. Vor meinem inneren Auge sah ich ihre schweren Euter, die sie mir letztes Jahr bei der Bestandsaufnahme stolz entgegengehoben hatte. Jetzt umschmeichelte ein enger Pulli die imposanten Körbchen. Nähte und ...