Human Cows 3 – Vorbereitungen für den Umzug
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: 8geniesser
... überzeugen, ebenfalls mitzumachen. Bald drängte auch seine Schwiegermutter auf Aufnahme in den Verein, von dem sie zuvor angeblich nie gehört hatte. Einige Vereinsmitglieder wollen wissen, daß die Beziehung von Clemens zu seiner Schwiegermutter über das Melken hinausgehen würde. Ich erinnere mich noch, als ich letztes Jahr die Züchterkartei aktualisierte. Da bettelte sie mich sehr, doch bitte im Feld „Bulle/n“ nichts einzutragen.
Während der Versammlung gab es aber auch Zweifel, ob man in so einen Zuber ein fahrbares Freudenhaus integrieren könne. Das seien doch zwei recht unterschiedliche Dinge. Clemens hatte nämlich vorgeschlagen, manche Dauben des Zubers statt aus Holz aus Plexiglas zu machen. Ein Anreiz, um zu erspähen, was alles sich im Wasser zutrug.
Züchter Hans-Richard, der seine junge Frau Vereinsfremden überläßt und dafür sogar noch das sogenannte Milchgeld kassiert, hatte dann den zündenden Einfall: Er habe ein Gartenhäuschen aus Fertigteilen, das gut auf einen Kleinlaster passen würde. Nun hagelte es Ideen. Hier und da werde es schmale Schlitze zwischen den Brettern geben, außerdem künstliche Astlöcher und kleine Luken.
Daß unsere weibliche Mitglieder stundenlang einiges an nackter Haut aufblitzten lassen müßten, sorgte dagegen bei niemandem für Vorbehalte.
In Clemens Werkstatt nahmen die Projekte allmählich Gestalt an. Aber im Mai, sechs Wochen vor dem Umzug, brach Hektik aus. Es begann mit dem Fremdenverkehrsamt, das von jetzt auf gleich Fotos ...
... für seine Werbekampagne brauchte. Der Fotograf sei schon unterwegs. In der Kürze der Zeit konnte ich gerade noch drei unserer Zuchtkühe erreichen. Eine erwartete offenbar gerade ihren Liebhaber. Jedenfalls öffnete sie mir schon voll gestylt, einen Kimono locker übergeworfen und mit kaum mehr bekleidet als mit Halterlosen. Natürlich käme sie mit, wenn es pressiere. Aber sobald ihr Hausfreund eintreffe, würde sie abbrechen. Während sie mit mir sprach, gingen ihre Vorbereitungen weiter. Ich mußte ihr notgedrungen folgen, um mein Anliegen loszuwerden. Im Schlafzimmer schließlich griff sie ungeniert nach einem Oberteil, das nur aus dünner schwarzer Spitze bestand und von einem Neckholder und dünnen Bändern über den Rücken gehalten wurde. Der Stoff modellierte ihre schweren Kurven großartig. Das Spiel von Licht und Schatten taten ein Übriges. Die dunkelbraunen Höfe waren deutlich zu erkennen. Begeistert war ich davon aber keineswegs. Sprach ich doch bei jeder Mitgliederversammlung an, wie wichtige guter Halt für die Euter sei, um zu einer optimalen Milcherzeugung zu kommen und Haltungsschäden zu vermeiden. Vom Verein gäbe es dafür sogar Zuschüsse. Eine stabile Spezialanfertigung und ein verführerisches Dekollete schlössen sich längst nicht mehr aus. Außerdem hatte sie ihre Euter mit Ranken tätowieren lassen. Dabei wußten wir kaum, wie sich die Farbpartikel auf die Milchproduktion auswirkten. Wir hatten zwar schon mehrfach Firma angefragt, aber keine wollte ihre Inspektoren zu uns ...