1. Human Cows 3 – Vorbereitungen für den Umzug


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: 8geniesser

    ... Gewebestruktur drückte sich durch. Sie hatte bisher still neben ihrem Mann und Züchter gesessen und hakte nun nach: „Auch das Dreieck wachsen lassen, sieht doch kaum keiner?“ Ehe ich überhaupt darauf hinweisen konnte, daß ich Ärger mit dem Jugendschutz befürchtete, falls jemand auch nur zufällig ganz nackt auftreten würde, und selbst dann noch, wenn es nur barbusig sei. Vieles spreche also dafür, lieber die prallen Rundungen mit Heben, Corsagen und Miedern zu betonen und wie reife Früchte wirken zu lassen. Ehe ich das also erläutern konnte, wurde die Fragerin von ihren Geschlechtsgenossinnen geradezu niedergefaucht. Angesichts dieser Stimmung war ich plötzlich unsicher, ob die Frauen es nicht am Ende übertreiben würden. Andererseits: Sollte es ein Erfolg werden, wäre das Gemecker zu verschmerzen. Werbung für unseren Verein wäre es in jedem Falle.
    
    Schließlich machte auch noch die Volksbank Druck. Jeder Verein könne natürlich mit einem kleinen Sc***dchen am eigenen Wagen auf sich aufmerksam machen. Aber richtige Werbung, die gebe es nur für die Volksbank, die schließlich den Umzug finanziere. Dabei hatten wir immer wieder Probleme mit der Bank, wenn etwa unsere Nachwuchszüchter Kredite für neue Melkausrüstungen wollten. Und natürlich auch für die Technik, um das Abmelken live ins Internet zu übertragen, wie es die junge Generation eben gern mochte. Unser Hobby sei obszön, soetwas werde nicht unterstützt, hieß es. Daß sie sich sonst mit jedem lokalen Biobauern schmückten und ihr Geld gern in regionale Brauereien steckten, tue hier nichts zur Sache. Wieder war es ein Vorschlag Leonies, der uns weiter half: Wir würden über dem Zuber und über dem Freudenhaus zwei riesige Banner anbringen: „Milch macht müde Männer munter“ und „Milch macht Männern Mut“. Sie hatte als Unterzeile außerdem „Komm zu uns!“ vorgeschlagen. Aber das würden einige Mächtige in der Stadt als Provokation auffassen. Also ließen wir es schweren Herzens.
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