1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... alles auf der Karre, einen Eimer mit Wasser habe ich auf die Karre getan, den Rest könnt ihr da nehmen und der Hahn mit dem Schlauchanschluss ist da hinten" Schließlich geht es an eine Reinigungsprozedur. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass in dem Schubkarren ein Eimer mit Wasser steht sowie einige Reinigungsutensilien, die aber eher aussehen, als wollte man einen verdreckten Fußboden damit schrubben. Tim greift nach einer Bürste, fährt damit mehrmals über ein großes Stück Kernseife und nimmt mit der Bürste den Kampf gegen Schweiß und Drecksspuren auf meinem Körper auf. Vielleicht beseitigt er damit den Dreck und die Spuren des Bauzauns oder dem Rumkrabbeln, aber zugleich bereitet er mir eine ganz eigene Hölle als er meine Striemen von heute Nachmittag bearbeitet. Heftig rubbelt er über meine Kehrseite, ich beiße fest auf die Hundeleine, um nicht wegen der groben Behandlung aufzuschreien. Monique hat sich mit einem Peeling Schwamm ausgestattet und seift ihn ein. Dann greift sie sich mit der freien Hand mein Nippel-Piercing und zieht meine Titten nach vorne, bevor sie anfängt, meine Lustkugeln mit dem harten Schwamm zu bearbeiten.
    
    Und sie behandelt Sklavenfleisch genau als das, nämlich bloßes Fleisch, ohne dass es etwas mit der Person zu tun hat, die es zufällig mit sich herumschleppt. Karl selbst lehnt an der Stalltür und schaut genüsslich bei der Reinigung zu. Seine rechte Hand steckt in seiner Hose, reibt langsam über seinen verborgenen aber durch die ...
    ... Hosenbeule trotzdem gut sichtbaren Luststab. Ich habe das Gefühl, als würden die beiden Geschwister mir die Haut bei lebendigem Leibe abziehen und das rohe Fleisch käme zum Vorschein. Endlich, nach gefühlten ewigen Minuten der Pein lassen die beiden von mir ab und betrachten sichtlich zufrieden ihr schweinerosa geschrubbtes Werk. Neonlicht, dass Karl anschaltet, gibt ihnen einen ganz guten Blick auf das aufgehängte Schwein im Schuppen, der vorher in der kommenden Dämmerung in dunklen Schatten lag. "Habt ihr Lust auf Abendessen? Ich glaube, meine Großeltern fänden es nett zu sehen, dass ich Freunde habe.", fragt Karl von der Stalltür her. Von dort aus hat er einen guten Überblick über meine Behandlung.
    
    "Die Sklavin könnt ihr solange hier hängen lassen, die läuft schon nicht weg." Ja, sehr gerne, aber wir sind noch gar nicht fertig mit ihr. Das Beste kommt doch noch. Sie soll schließlich eine interessante Nacht haben, die ihren Fähigkeiten entspricht. Karl, kannst du sie so weit runterlassen, dass sie stehen kann, aber auch nicht mehr als das?" Und Karl macht das Seil los und lässt mich so weit runter, dass meine Fußsohlen im alten grauen Stroh stehen. „Ok, Tim, du bist dran." Tim greift in die Plastiktüte, kniet sich vor mich und zwängt einen ovalen Gummiball in meine Votze, was ohne große Mühe geht und ich spüre es kaum, denn da habe ich schon andere Dinge rein bekommen und im Vergleich zum Maiskolben ist es auch doch nichts. Aber nun hängt mir aus der Votze eine Art kleiner ...
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