1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... schon eine Beule hat, genau wie ich bei Tim eine sehe, wenn auch kleiner.
    
    Beiden gefällt wohl was Monique aus ihrer „Freundin" macht. Der Ring liegt eng an meinem Hals an und wirkt viel schwerer als die Kette, die ich letztes Wochenende getragen habe. Schließlich darf ich zum ersten Mal aufstehen, seit wir angekommen sind. Mühsam komme ich hoch, mein linkes Knie ist aufgeschrammt und beide Beine starren vor Schmutz. Karl befestigt das andere Ende der Kette an einer Schelle mit einem Akkuschrauber an der Mauer, um meinen Bewegungsradius entsprechend eng einzuschränken.
    
    Tim nimmt ein Seil aus der Karre heraus und prüft es auf seine Festigkeit. Er scheint zufrieden zu sein, denn ich muss nun beide Arme nach vorne strecken und an den Handgelenken zusammennehmen. Dann knotet er das Seil mehrfach kunstvoll um meine Handgelenke. Karl reicht ihm ein weiteres Seil, das Tim um die Fesseln schlingt und verknotet. Das andere Ende wirft Karl über einen Dachbalken. Während er an dem Seil zieht, werden meine Arme ruckartig nach oben gerissen. Ich stelle mich so, dass ich direkt unter dem Balken stehe, und nehme die Arme nach oben, um den Zug zu mindern. Karl zieht das Seil immer fester an. Schließlich muss ich fast auf den Zehenspitzen balancieren. Monique ist mit dieser Position zufrieden und Karl knotet das Ende des Seiles nun an einem weiteren Stützbalken nahe an der Tür fest. "Mhh, diese Stellung ist gut geeignet für dich," lästert Monique, "lange Beine machen schlanker, es ...
    ... strafft die Titten schön und du bekommst einen festen Arsch, wenn du so trippelst."
    
    So was muss Monique ausgerechnet zu mir sagen. Gut, ich habe obenrum ein wenig zu viel, aber ansonsten habe ich eine gut durchtrainierte Figur und mit Simons nicht gerade uneigennütziger Unterstützung, werde ich die nächsten Wochen noch hart an diesem Körper arbeiten dürfen. Monique nutzt meine Lage aus und lässt ihre Hand ein paar Mal brennend auf meinen gestriemten Hintern klatschen. "Bevor du zu viel Fett ansetzt, solltest du besser mehr laufen. Die Benutzung des Schulbusses wird dir, liebste Sklavin, nämlich ab sofort verboten." Ich schlucke, hatte ich doch wenigstens an den Tagen, an denen ich nicht zu Simon muss, die Möglichkeit gehabt, wenigstens manchmal ein bisschen länger auszuschlafen. Trotzdem nicke ich mit klimperndem Halsreif und der Kette darin, soweit das meine Fesselung zulässt. "Das Geld, das du dadurch sparst, dass du nicht mehr mit dem Bus fährst, wirst du mir geben. Wir werden es für natürlich für deine Erziehungsmaßnahmen ausgeben, es kommt also einem guten Zweck zugute. Denn du musst zugeben, dass eine gute Ausbildung als Sklavin wertvoller ist, als die Bequemlichkeit mit einem überfüllten Bus fahren zu dürfen. Und Bequemlichkeit steht einer wie dir ja auch überhaupt nicht zu. Und diese Nacht hier wird dir das sicher nochmal hilfreich vor Augen führen."
    
    Ergeben nicke ich auch zu dieser Feststellung. „So, Karl, konntest du alles besorgen was ich brauchte?" „Ja, es ist ...
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