Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... auch so meint und Angst beginnt meine eigene Geilheit zu killen. Pillen hin oder her. Monique zerrt mich grinsend zu einem halbverfallenen Stallgebäude in der Ecke bei zwei alten Treckern zwischen ein paar Bäumen weit hinter der Scheune. Sie lässt mir nur Zeit, einem frischen Kuhfladen auszuweichen, der mitten auf dem Pfad liegt. Der fast verfallene Stall besteht aus lediglich aus zwei Pferchen in einem gemauerten Geviert mit einem kleinen Gang davor, einer windschiefen Tür und einem durchhängenden Wellblechdach. Die beiden Pferche sind aber leer, sieht man von dem vergammelten Stroh auf dem Boden einmal ab. Es riecht streng nach Tieren und Karl erklärt auch gleich, dass wir uns hier im Ziegenstall befinden - die Ziegen sind allerdings bei dem guten Wetter in diesem Frühsommer auf einer entfernt gelegenen Wiese in der Nähe des Bauernhofes und werden nicht nachts zurück in den Stall getrieben.
Monique zieht mich mit Nachdruck, immer noch auf allen Vieren kriechend, in den linken Pferch hinein. Karl schiebt wieder eine alte Schubkarre in den Stall hinein, in der er verschiedenes Material hineingeworfen hat. Unter anderem liegt darin eine lange dünne Eisenkette, mit der vielleicht sonst der Hofhund in seiner Hundehütte am Zwinger angekettet wird. An einem Ende der Kette befindet sich ein massiver großer Eisenring, der mit einem Scharnier in zwei Hälften geteilt geöffnet werden kann. Monique klickt die Hundeleine von meinem schwarzen Lederhalsband ab und legt sie in mehreren ...
... Schlaufen zusammen. Dann hält sie mir die Lederriemen auffordernd vor das Gesicht. „Hier Hündin, nimm!" Gehorsam öffne ich den Mund und nehme die Leine zwischen die Zähne und gewöhne mich an das Gefühl bloß ein Tier zu den Füssen der Menschen zu sein um mich herum.
Könnte ich mir vorstellen immer so zu leben? Auf einem Hof, als Tier, benutzt, geführt, ohne sprechen zu dürfen, ohne jede normale Pflege, immer verfügbar, gefüttert und ausgebeutet. Tag und Nacht im Pferch ohne Sprache und unter Aufgabe aller Menschlichkeit? Also in meinen Fantasien schon, aber real? Monique gibt mir hier die Gelegenheit diese Frage vielleicht auch mal wieder ein wenig mehr zu klären. Ich komme mir ja jetzt schon vor wie ein Hund, bzw. Hündin, die Gassi geführt werden will. Dann nimmt sie mir auch noch das alte schwarze Lederhalsband ab, das ich inzwischen Tag und Nacht trage, und ich ertappe mich erstaunt dabei es sofort zu vermissen und nun erst wirklich nackt zu sein, weil mir ein Teil meiner Identität weggenommen wird. Mensch, Pauline, so weit bist du also schon? Stattdessen legt sie den breiten schweren Eisenring aus der Schubkarre um meinen Hals und verschließt die beiden Hälften hinter meinem Kopf mit einem Vorhängeschloss und gibt Karl den Schlüssel. „Siehst du, passt. Hatte ich dir ja gesagt. Das hatte ich mir auch schon für das Mal bei mir überlegt. Inzwischen kann ich die Maße von dem Ding ziemlich gut schätzen." sagt er und steckt den Schlüssel in seine Latzhose, die allerdings auch ...