Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... zur Motivation in meine schaukelnden Titten hinter den beiden wieder her krabbele, nur jetzt mit dem Fickkolben apportierend im Maul. Hinter der großen Scheune, wo Schrott und alte Maschinen stehen und ein paar verfallenen Schuppen wartet bereits Karl auf uns. Dort erst darf ich den Kolben fallen lassen und schaue, wie eine hechelnde Hündin von unten schräg zu den Menschen über mir herauf, wie ich weiß, dass Monique es von mir erwartet.
Er ist natürlich jetzt gar nicht mehr erstaunt, mich in dieser Position zu sehen, denn inzwischen kennt er ja Pauline besser als die ganzen vergangenen Jahre. Von dem Mädchen, dass mit Pferdeschwanz und den hübschen Klamotten eines braven Schul-Mädchens, dass am Wandertag mit der ganzen Klasse hier auf dem Hof war, ist ja inzwischen auch wirklich nichts mehr übrig. Und in seinen Augen schon gar nicht, denn der gedrungene dunkle Kerl hatte die kleine Blonde nun schon einige Male vor dem Rohr und kennt einige meiner dunkelsten Adern. Die Melkmaschine und den fetten Dildo in meinem Arsch hat er beide wohl sicher nicht vergessen. Und ebenso wenig auch sicher nicht, dass ich ihm als wehr- und willenlose Beute für einen zukünftigen Besuch zugesagt wurde, denke ich. In Jeans-Latzhose, Stiefeln und kariertem Hemd, sieht er aber auch genauso aus, wie jemand der hierher gehört und wahrscheinlich hat Monique ihn direkt von irgendwelchen Arbeiten weggeholt, denn ich sehe Schmieröl an seinen Händen und Heu auf dem Hemd. Doch dann schlägt er mit der ...
... flachen Hand ein paar Mal auf meinen nackten Hintern und lobt mich wie seinen imaginären Hund. Ob ich es einmal mit Kunststückchen versuchen soll, um noch mehr zu gefallen?
„Dir ist doch klar, Monique, dass alles was du mit dem dreckigen Ficktier vorhast, nur hier hinten laufen kann, denn bei uns ist normaler Betrieb und es ist echt ein reiner Gefallen für dich. Hier kommt heute und morgen keiner her, deswegen kann sie bleiben und so die Nacht verbringen, wie du es dir für sie vorstellst. Und diese Haltung passt ja auch zu ihr. Ich habe aber keine Zeit, leider, sie mir groß vorzunehmen. Und damit das klar ist, Monique, das zählt nicht als meine eigene Zeit mit der Votze" „Nein, Karl, schon gut. Komm mal runter. Schon klar, dass das nicht dein Termin ist mit ihr, aber cool, dass das es hier geht. Tim und ich wollen ihr mal echt eine möglichst beschissenen Sklavennacht bereiten und das geht nirgendwo so gut wie bei euch. Danke, dass du es möglich machst, obwohl bei euch so viel los ist. Du musst sie dann nur irgendwann morgen nach Hause schicken, damit Tim sie zum Gebrauch am Nachmittag bekommt." Karl nickt unter dunklen Augenbrauen, als er zu mir runtersieht und ich glaube er bedauert schon ein wenig, dass er keine Zeit hat, die Sau Pauline wenigstens ein bisschen heute Abend oder in der Nacht zu ficken und einen so wegzustecken, wie es ihm gefällt. Und ich beginne mich zu fragen was Monique vorhat, denn wenn sie von einer „beschissenen Nacht" spricht, wette ich, dass sie das ...