1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Blätter schauen in obszöner Weise heraus. Meinen Orgasmus habe ich fast verdrängt und gleichzeitig bin ich geil und erregt. Ich muss mich ganz auf das dicke Teil und meinen Schließmuskel konzentrieren, dass ich es nicht wieder herauspresse.
    
    Langsam, ganz langsam gewöhnt sich mein Körper an den Kolben in meinem Arsch. "Das schaut aber nett aus," vernehme ich plötzlich Moniques Stimme, "Karl braucht sicher noch einen Hofhund, auch wenn die Blätter in ihrem Arsch etwas ungewöhnlich sind für eine Hündin. Hast du dich gelangweilt, Brüderchen?" Sie fingert an meiner Muschi herum, versucht, ihre Finger in meine Spalte vorne zu stecken, was aber nicht so einfach geht, auch wenn ich sicher schleimig genug, solange der Maiskolben in mir steckt. Sie könnte es natürlich erzwingen, auch weil meine Votze ja gar nicht mehr meine ist und sie damit machen kann was sie will, aber sie will sich keine Mühe machen. Daher beschränkt sie sich lediglich darauf, meinen Kitzler ein wenig zu reiben, bis ich mich maunzend ihren Fingern entgegenreibe.
    
    Ich merke, dass ich untenrum natürlich wieder am Auslaufen bin. "Unsere Hündin scheint heute ja richtig läufig zu sein. Die leckeren Pillen tun dir wohl richtig gut, Pauline, mein Tittentier, kann das sein?" bemerkt meine Herrin zufrieden, "ein Glück, dass wir die Leine dabeihaben, sonst haut sie uns noch splitternackt wie sie ist ab und sucht sich einen beliebigen schönen Schwanz für etwas Outdoorficken." Monique hakt die Hundeleine diesmal an mein ...
    ... Halsband und dann muss ich aus dem Wagen klettern. Monique holt ihre Tasche vom Rücksitz und den Plastikbeutel von Tim und gibt mir dann einen Klatscher mit dem Leinenende auf den Arsch. „Los, Bitch beweg deinen gestopften Arsch!"
    
    Auf allen Vieren geht es nicht direkt zum Hof und nicht durch das Hoftor, sondern auf einem Trampelpfad durch das hohe Gras um die Ställe rum, außerhalb der Sicht des Haupthauses. Die spitzen Steine hier und da bohren sich schmerzhaft in meine Handflächen und meine Knie und bei aller Mühe, kann ich den Maiskolben beim Krabbeln und dem Zucken wegen der Steine nicht im Arsch behalten und er rutscht raus und fällt auf den Pfad. Tim will sich bücken, um ihn wieder aufzuheben und wieder in meinen Arsch zu drücken, aber Monique hält ihn auf. „Nein, lass es. Das hat keinen Sinn. So wie sie kriecht kommt das immer wieder raus, so wie sie mit dem Hintern dabei wackelt. Und wenn sie anders krabbelt, kommen wir nie hinter der Scheune an. Nein, das machen wir anders. Los Pauline, hol das Stöckchen und nimm´s schön brav mit deinem Maul auf, Hundeschlampe und wehe du verlierst es nochmal, denn sonst ergänze ich deine Arsch- und Rückenstriemen um ein paar dunkelrote frische Striemen."
    
    Und sie zieht an der Leine und lässt mich auf dem Pfad umdrehen, tritt mir mit dem Schuh in den Nacken, bis mein Kopf unten ist und ich zögerlich den verschmierten Maiskolben mit den Zähnen aufnehme und dann wie das Hündchen, zu dem sie mich macht, brav nach einem Tritt von Tim ...
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