Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... den Arsch und meinen Rücken ziehen. Ich spüre die Auspeitschung schmerzhaft zuckend bei jeder Berührung. „Meine Einhundert, Herr" keuche ich tief im Kofferraum. „Ahh verstehe, gut." Tim schiebt eine Hand zwischen meine geöffneten Oberschenkel und bedeutet mir so, die Beine noch etwas zu spreizen. Dann spüre ich den Maiskolben an meinen Hinterausgang. `Nein! `, denke ich mir, `das Teil ist zu groß!´, doch ich wage nicht zu protestieren, um nicht Tim unnötig herauszufordern. Hat er mir nicht eben gerade noch erklärt, dass die Wünsche einer Sklavin ihn nicht ein bisschen interessieren? Und mich nun so mit dem Kolben in den Arsch ficken zu wollen, unterstreicht das natürlich. Und wahrscheinlich würde er nicht auf den Gedanken kommen, wenn seine Schwester Monique ihm nicht sicher vorher irgendwann erzählt hat, was Thorsten und Karl schon mit mir angestellt haben da hinten und das seitdem Rücksichtslosigkeit völlig normal sein kann, wenn es darum geht meine Arschvotze zu nehmen.
Man, bin ich froh, dass mich Monique heute schon auf den Sattelficker gezwungen hatte. Also versuche ich mich zu entspannen und hoffe, dass meine Mösensäfte auf dem Maiskolben wenigstens ein bisschen wie Gleitmittel helfen.
Tim drückt den Kolben ohne allzu großen Eifer oder Kraftaufwand gegen meinen Schließmuskel. Ich atme ruhig durch und spüre, wie das vordere Ende von dem engen Loch aufgenommen wird, weil es auch so gar keinen Sinn hat nicht gefügig zu sein für meinen jungen Meister, denn so lerne ...
... ich ihn langsam zu sehen. Ich schließe die Augen und versuche mich weiter zu entspannen, jedenfalls soweit es in meiner Situation überhaupt möglich ist. Aber wenigstens habe ich ja seit Kevin und Thorsten und Karl am Sonntag unfreiwillig einiges an Erfahrungen gewonnen, mehr als ich je gedacht hätte. Gegen Kevin ist der Maiskolben keine tödliche Herausforderung mehr. Anstrengend und schmerzhaft wird es trotzdem für meine kleine Mädchen-Arschmöse werden. Ich spüre, wie der Maiskolben, von meinen eigenen Säften dann doch gut geschmiert, langsam tiefer in meinen Darm reinrutscht. Tim lässt mir aber auch keine Chance.
Ohne Gnade oder Pause schiebt er das genoppte Gemüse immer tiefer in meinen Hinterausgang. Mein Arsch ist weit nun so gedehnt, wie auf dem stählernen Sattelschwanz ganz unten und ich merke, wie ich anfange zu schwitzen, der Schweiß läuft mir über das Gesicht, während Tim hinter mir noch mehr Druck auf den Kolben ausübt. Der Rest der roten Pillen kickt ein und mein Körper geht wieder ab neben dem gewohnten Schmerz, wenn ich da genommen werde, mit Macht stemme ich meinen Körper, von alleine und ohne Aufforderung, gierig gegen den Eindringling. Vor Schmerzen und pochender Lust, die von da in den Körper strömt und mich vorne saften lässt, während meine Titten am Kofferraumboden flach gepresst anliegen, beiße ich mir auf die Finger und trotzdem muss aufschreien, doch da ist es dann auch schon vorbei. Der Maiskolben steckt fest und tief in meinem klammernden Arsch. Die ...