Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... der anderen Hand unter mein Kinn und zwingt mich so, zu ihm hochzublicken. Tim betrachtet mein Gesicht aufmerksam, wie ein Forscher ein seltenes Insekt betrachtet. Er scheint alles in sich aufzunehmen. Plötzlich, ohne den Blickkontakt abzubrechen und ohne Vorwarnung schiebt er den Maiskolben mit Druck zwischen meine nassen Schamlippen, langsam, aber ohne abzusetzen. Ich schnappe nach Luft, nur um danach wohlig aufzustöhnen, als der Kolben den Raum ausfüllt und das gar nicht mal so schwierig ist, denn der Tag hat mich schon ganz schön vorbereitet und meine Votze ist ja schon den ganzen Tag hungrig vernachlässigt worden irgendwie. Ich kann meinen Blick nicht mehr auf Tim konzentrieren und muss die Augen kurz schließen. Ich merke, wie mir vor Aufregung der Sabber beim Hecheln aus dem Mund läuft, denn meine Zunge ist immer noch vom Bauzaun her angeschwollen und meine Lippen noch von den Pillen aufgepumpt. Wieder und wieder fickt mich Tim vorgebeugt mit dem dicken Teil und zuletzt dreht er den Kolben mit der dicken Seite und dem ganzen Grünzeug daran dabei herum, was mich kurz vor den Orgasmus bringt. Ohh man, immerhin ist diese Mauer in mir nicht mehr so hoch, denke ich, und erzittere dabei von dem geilen Gefühl, den mir der genoppte Maiskolben beim Ficken meiner Möse macht.
Angeblich hat ja Tim noch keine praktische Sex-Erfahrung, nicht mal mit Anna, doch trotzdem passt er genau den richtigen Augenblick ab und zieht den dicken Maiskolben heraus. Nur noch wenige Sekunden ...
... länger und ich wäre gekommen, so spüre ich statt einem Orgasmus nur die Leere in meiner lustschnappenden Votze. Frustration.... War das nur Zufall? Nein, ganz sicher nicht, nicht bei ihm. Tim hält mir den nass gefickten Maiskolben triumphierend vors Gesicht. Das knackig gelbe Gemüse ist über und über mit meinen glänzenden Muschisäften verschmiert. Dann bellt Tim, diesmal wirklich ganz Dom, eine Reihe von kurzen Befehlen. "Umdrehen, hinknieen, Hintern nach oben!", fordert er mich auf und noch ganz benommen von dem Beinahe-Abgang, beeile ich mich seinen Aufforderungen Folge zu leisten, ohne weiter näher darüber nachzudenken. Wieder ist es eine ganz schöne Verrenkung mich in dem Kofferraum so umzudrehen, dass mein Kopf und meine Titten den Boden berühren und sich dort andrücken, während ich meinen Arsch nun aus dem Kofferraum rausstrecke und dabei auch noch die Knie weit auseinandergespreizt halte.
Ich habe keine Ahnung, was er damit bezwecken will und strecke ihm kurz darauf meinen Hintern also brav entgegen. „Hammer, was hat mein Schwesterchen denn mit dir angestellt, du schmerzgeiles Stück. Da hat sie aber gut zugelangt und dir schön was übergezogen. Du bist echt ein schmerzgeiles Stück, dass du das so gut einsteckst. Schön gestriemt und ausgepeitscht. So sieht man dir sofort an, dass du eine richtige süchtige Masochistin bist. Na, wie hast du dir das jetzt wieder verdient?" fragt er und geht mir mit der flachen Hand über die roten breiten Striemen, die sich kreuz und quer über ...