Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... irgendwie vielleicht auch zu provozieren, denn ich merke, wie es mich selber erregt ihn zu manipulieren, was ich mir bei Thorsten, Simon, Karl oder auch Frank gar nicht vorstellen kann. Dass ich auch als Objekt und Sklavin Macht über die Lust der Benutzer habe, habe ich ja nun öfters erlebt, aber dennoch behalten die meistens doch die absolute Kontrolle. Das Spielen aber mit Benutzern wie Tim, ist da anders. Ich weiß, dass er mir weh tun kann, will und darf und doch spiele ich mit ihm irgendwie und das fasziniert. Außerdem finde ich ihn tatsächlich auch noch attraktiv, vielleicht weil sich bei ihm Dominanz und gutes Aussehen mischt. Anders als mein Stiefbruder Jonas, ist er beim Fußball eher ein Stürmer als ein Verteidiger und dem entsprechend hat er auch die Figur dazu. Dabei balanciere ich meinen Körper vorsichtig auf den Zehenspitzen aus.
Ich bemerke seine Blicke und werde vielleicht zu stolz für eine Sklavin darauf Tim zu verführen, denn übermütig und total aufgegeilt schaue ich Tim an und frage ihn mehr als unangemessen rotzfrech: "Magst du mich ficken?" Und tatsächlich bin ich inzwischen soweit konditioniert, dass ich eigentlich nicht wirklich was dagegen hätte, wenn Tim mich nackt in die Büsche zerrt und aus aufgeladener Erregung vorbeugt und mich als seine Sklavin vögelt, bis er satt gekommen ist. Aber das hätte ich besser gelassen, denn im gleichen Moment schlägt mich Tim mit der Hand klatschend mitten ins Gesicht, so dass ich noch im Kofferraum zur Seite falle. ...
... Meine linke Wange brennt vor gleißendem Schmerz. Ich beeile mich, wieder in die hockende Stellung zu kommen und schaue devot unter mich.
"Was bildest du Drecksschlampe dir eigentlich ein?! Du bist bloß ein kleiner schmutziger Fick, Pauline, du hast gar nichts zu wollen!" fährt mich Tim erbost, verächtlich, laut und überzeugend scharf an, "Es ist keine Frage, ob Du gerade Lust dazu hast und dich mir hier notgeil fickerig anbietest. Als Sklavin hast du bloß mit deinem Körper zu dienen und der Herr, dem du gerade gehörst, entscheidet, wann er dich ficken will und wie er es machen will und wo und ganz sicher nicht du, Pauline." Tim holt etwas aus einer Plastiktüte, denn es raschelt vernehmlich. Er kommt wieder nach hinten und dann hält er den fetten Maiskolben mit frischen Blättern daran in mein Sichtfeld, hält ihn so, dass er direkt auf meine offene Möse zeigt. Verdammt, da ist ihm der Fick mit so einem Ding bei dem Sexualkundeunterricht, den Monique in seiner Klasse gegeben hat vor allen anderen wohl nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Spielerisch schubst Tim mit dem Kolben gegen meine Schamlippen und wieder überrumpelt mich mein Körper, brenne ich nach allem was ich heute schon erlebt habe danach, den dicken Kolben in meiner Votze zu spüren, brenne danach, von einem 18 16jährigen Jungen erniedrigt zu werden. So sehr sind die bösen roten Pillen also doch noch nicht abgeklungen.
"Schau mich gefälligst an!", herrscht mich Tim an. Als ich nicht sofort reagiere, greift er mit ...