Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... müsste so sehr pissen, denn meine Blase wird völlig zusammengedrückt.
Karl versetzt nun den Spiegel, damit ich mich weiter betrachten kann...oder das was Pauline nun geworden ist. Endlich lassen meine Peiniger von mir ab, gehen um mich herum, bücken sich unter den Haltestricken meiner Kegeltitten durch, tätscheln meinen zusammengekniffen krampfzuckenden harten kleinen Arsch, schauen mir beim Heulen zu und Monique flößt mir noch eine halbe Flasche Wasser ein und als ich mich weigere den Rest zu saufen, wenigstens so was ähnliches zu tun, wie mich zu weigern, also mich weg zu drehen, bekomme ich ein paar Ohrfeigen und die Drohung das Wasser mit Schlimmerem zu ersetzen, bis ich auch den letzten Rest gesoffen habe. Karl macht das Licht aus und ich stehe im Schatten des Abends und begreife, dass ich nun wohl so die Nacht verbringen muss und jetzt muss ich wirklich heulen, auch wenn ich weiß, dass das so gar nichts bringt.
Nur Tim kann sich kaum von mir trennen und hinterlässt noch seine kräftigen Handabdrücke auf meinem Hintern. Dann stehe ich alleine in dem halbdunklen Stall. Meine Haut spannt und ist stark gerötet von der heftigen Behandlung, vor allem der Bereich rund um meine Titten und meine Oberschenkel. Mein Bauch steht so sehr raus, dass das Piercing im Nabel waagrecht raussteht und ich aussehen muss wie Raneeshs schwangeres Vieh. Ich merke nun erst recht den heftigen Druck auf meiner Blase, denke mir aber noch nichts dabei. Ich weiß aber, dass dafür dann auch nur ...
... eine viehische Lösung bleibt, die deren Meinung nach zu mir passt, wenn ich es nicht halten kann. Und wenn ich bis morgen hier so aufgehängt bleiben soll, werde ich keine Wahl haben. Trotz der unbequemen Lage falle ich vor Erschöpfung immer wieder in einen kurzen Minutenschlaf. Meine Blase meldet sich inzwischen sehr viel deutlicher, ich muss eigentlich nun wirklich auf Toilette. Verdammt, wo bleibt Monique, aber das kann ich vergessen.
Blöde Hoffnung. Mein Problem ist, dass ich nun darüber nachgedacht habe, ich habe dadurch quasi meine Gedanken erst recht auf diese Spur gesetzt und nun muss ich noch viel dringender pissen als vorher. Ich überlege, ob ich Monique vielleicht doch rufen sollte, verwerfe diese Idee aber gleich wieder. Keine Herrin der Welt würde mir so etwas einfach durchgehen lassen und der Ärger mit Karl wäre wirklich übel, denn auch seine Großeltern würden mich hören. Ich zähle langsam bis 100, dann noch einmal. Versuche mich abzulenken, rezitiere im Geist Text aus der >O
Endlich gestehe ich es mir ein, dass ich den Kampf gegen meine Selbstachtung schon wieder mal verloren habe, denn darum hat es sich wohl letzten Endes gedreht. Ich lasse es also einfach laufen, wie das Tier, dass ich bin. Die warme Pisse läuft meine vom Bauchgewicht gebeugten Beine herunter, plätschert über meine nackten Füße. Einen Moment stehe ich im Nassen, dann versickert die goldgelbe Flüssigkeit in den Ritzen und dem alten Stroh auf dem Boden. Niemand hat mich dabei beobachtet, ...