1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... trotzdem schäme ich mich eigentlich auch nicht. So bin ich eben, was erwarte ich anders behandelt zu werden oder zu pissen, als das was ich bin. Und ich bin so weit weg von der blonden sauberen Pauline, die so pingelig mit ihrem Aussehen war und auch noch so was wie schamhaft. Ich bin dann wohl erneut eingenickt. Diesmal, mit leerer Blase, scheine ich eine ganze Weile so was Ähnliches getan haben, wie geschlafen zu haben. Immer wieder wechseln sich Phasen von Schlafdösen, immer wieder mal Pissen und wach in meinen Schmerzen zu stehen, die meine Titten durchströmen, meinen Hals am Eisenring aufschürfen, meine Hände und Arme in den Fesseln kalt und taub werden lassen, meine Beine zittern lassen und mich hilflos unkontrolliert an den fixierenden Seilen ziehen lassen.
    
    Tag 19 Dienstag
    
    Teil 121........Bauernhof Morgen
    
    Ich weiß nicht wie oft ich aufgewacht und auch wieder weggedöst bin in dieser Nacht. Und je länger ich da hänge und je unbequemer es wurde, je steifer und härter alle meine Muskeln dabei wurden, je länger ich in dem feuchten alten Stroh mühsam stehen muss, je schmerzhafter mein Unterleib die Füllungen aushalten muss und meine Zitzen bei den Nippelringe auszureißen drohen, desto mehr erzählt mir mein verqueres Gehirn, dass ich das, all das genau dafür verdiene, dass ich ein schmutziges perverses Ding bin, dass sich nach der Erfüllung der aller ihrer masochistischen Fantasien sehnt und dazu bereit ist jede Selbstachtung und alle Rechte über sich ganz ...
    ... aufzugeben.
    
    Und wenn ich es so sehr verdiene für die ungezügelte Schlampe, die ich bin, bestraft zu werden und dafür zu leiden, dann kann ich nur wohl alle die sich damit und mir solche Mühe geben, verehren und ihnen allen dankbar sein. Als ich wieder Mal aus einem betäubtem Habschlaf aufwache, mit Schmerzen an den Handgelenken, in den Nippeln und meinem grotesk geil gestopften Körper, ist es dunkel. Ich spüre, dass ich nicht allein bin. Karl steht neben mir, streicht mit seiner rauen, schwieligen Hand über meinen nackten schlaffen Körper. Erst befreit er meine Nippel von den auseinanderzerrenden Bändern und ebenso wortlos löst er dann das Seil, das er vorhin über den Stützbalken geführt hat. Es gelingt mir nicht, stehen zu bleiben und ich falle vor Erschöpfung auf den verdreckten strohigen verpissten Boden. „Meine Großeltern haben das Abendessen mit meinen Freunden sehr genossen und es gab Bananen zum Nachtisch und nun ist hier Ruhe auf dem Hof und die Hunde sind aus dem Zwinger für die Nacht", erklärt er mir. "Monique und Tim sind schon gegangen und du musst hier im Stall bleiben bis morgen früh, wie das Vieh, dass du bist und Viehzeug wird eben nachts eingesperrt. Ich wecke dich, wenn meine Großeltern wieder auf dem Feld sind. So lange wirst du dich mucksmäuschenstill verhalten, damit mein Großvater nicht merkt, dass jemand im Schuppen hier übernachtet." sagt er, während ich versuche mir angekettet die Arme und Hände wieder zum Leben zu reiben und meine Nippel massiere, damit sie ...
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