Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und Schwamm und Seife wieder raus. Er setzt sich wieder hin, nachdem er ein paar Sachen eingesammelt hat, sortiert seine Klamotten und sieht dann zurückgelehnt zu, wie ich aus den Gummistiefeln steige, mich mit dem Schwamm sauber mache und er grinst, als ich mir vorsichtig zwischen die Beine und über die empfindliche Votze gehe, oder zusammenzucke, wenn der Schwamm meine Nippel berührt. Meine Haare bekomme ich so nicht wieder hin, aber das meiste bekomme ich von meinem benutzten Körper runter und fühle mich wenigstens ein wenig sauberer, denn auch der Duft der Seife hilft da schon. Als ich endlich sauber bin, blicke ich mich natürlich vergebens nach einem Handtuch um., aber Karl lässt mich stattdessen barfuß und nass ein paar Runden über den morgensonnenwarmen Hof drehen und schaut mir auch dabei zu wie meine Titten beim Laufen auf und ab wippen und scheinbar kommen ihm so einige Gedanken für das mal wo er ganz alleine über mich verfügen darf, wenn ich das richtig verstanden habe. Anschließend mache ich noch einen kurzen Abstecher in den Stall, wo ich die Nacht verbracht habe. Auf dem Brett zwischen den beiden Pferchen entdecke ich mein schwarzes Lederhalsband. Es ist ein Zeichen dafür, dass ich eine Sklavin bin, ein Zeichen der Erniedrigung, trotzdem fühle ich mich ohne dieses Halsband nackt. Ich befestige es wieder an meinem Hals und gehe dann zu Karl hinaus.
Schließlich muss ich mich doch auf den Weg nach Hause machen, um mich wenigstens noch im Bad fertig zu machen, ...
... bevor ich mich auf Anordnung von Monique Tim ausliefern muss...und vielleicht kann ich ja noch ein wenig an diesem schulfreien Tag schlafen. Ich frage Karl mit demütiger Stimme und mit dem Blick auf dem Boden Karl nach meiner Kleidung, denn ich muss sicher gut eine Stunde laufen, um nach Hause zu kommen und mitten am helllichten Tag kann ich ganz sicher nicht nackt nach Hause laufen. Im nuttigen Outfit vielleicht schon, aber sicher nicht splitternackt.
Karl schaut irritiert. Welche Kleider? Er hat keine Kleidung von mir, schließlich bin ich gestern Abend nackt hergeführt worden. Meine Kleider liegen bei Monique im Wagen. Andererseits habe ich keine Lust, meine Herrin anzurufen. Ein Anruf bei ihr würde wahrscheinlich nur neue Aufgaben und Strafen nach sich ziehen. Inzwischen kenne ich Monique gut genug. Sie würde mir die Schuld daran geben, dass ich meine Kleidung bei ihr im Auto vergessen hätte. Während ich noch so dastehe und überlege was ich machen soll, entscheidet Karl für mich und vielleicht ist das bei einer wie mir sowieso die beste Lösung.
„Frauen! Das hättet ihr beide besser durchdenken können, denn so kannst du nicht nach Hause und vom Hof runter. Was wenn meine Großeltern dich sehen oder andere dich von hier in den Ort laufen sehen? Eine kleine gebrauchte Hure im Halsband auf dem Rückweg vom Ficken, nein das geht gar nicht. Deswegen fahr ich dich zu dir rüber, aber gewöhn dich da bloß nicht dran, denn das ist kein Service für dich, sondern sorgt nur dafür, dass ...