Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... es keinen Stress gibt. Aber wenn ich dich schon fahre, dann so, wie es zu dir passt. Warte hier!" sagt er und lässt mich stehen, um in die Scheune zu gehen. Dann kommt er mit einem roten Kastenwagen wieder angerollt. Klar, er ist ja etwas älter als ich und auf dem Hof war es sicher wichtig, dass er den Führerschein so früh wie möglich macht. Als er anhält sehe ich, dass der Kasten des alten roten Renaults keine Fenster hat und vorne eine durchgehende Bank ist. Karl steigt aus und öffnet hinten die Doppeltür und gibt mir ein Zeichen zu ihm zu kommen. Als ich in den Wagen schaue, sehe ich, dass die Ladefläche zweigeteilt ist und Latten an beiden Außenseiten und ein Trenngitter aus Holz eingebaut worden sind, um Tiere zu transportieren. Groß genug für Kälber oder Schweine vielleicht. Man kann im Kasten gerade noch so stehen und Karl steigt da gebückt rein und gibt mir wieder ein Zeichen zu folgen, also steige ich ein und er dreht mich mit dem Arsch zur linken Außenseite.
„Steh still und dann bekommst du einen angemessenen Transport zurück. Runter jetzt mit dir auf den Boden und dann dicht ran mit dem Arsch an die Wand, klar?" Also gehe ich runter und rutsche wie befohlen an die Wand ran, bis Karl erst mein eines Bein packt und an den Latten an der Wand befestigt und dann das andere abgespreizt festbindet, so dass sie ein weit offenes V bilden und meine Votze wie das V im Wort „Votze" sich nach oben offen darbietet. Ich liege auf dem Rücken mit dem Arsch hoch gegen die ...
... Seitenwand geschoben und auf dem Rücken, als er mir die Handgelenke an der Mitteltrennung festzieht. „So gefällt mir das. Ein Tier, wie dich kann man nur auf diese Art wie eine richtige Sau transportieren. Vielleicht sollte ich das noch mal etwas weiter ausbauen oder Thorsten für dich vorschlagen. Als Bumsmobil für ein Nutzvieh, wie dich, ist ein Viehtransporter die wirklich einzige Art, wie du reisen solltest. Hmhm, da fehlt noch was..."
Er verlässt den Wagen und kommt erst nach einer Weile zurück, und zwar mit dem verdammten Maiskolben von gestern, den Monique wohl im Schuppen gelassen hatte. Wahrscheinlich hat er ihn gerade noch in mein Waschwasser getunkt, denn er tropft, als er sich über meinen Körper stellt und ihn mir seifig eingeschmiert mit beiden Händen runterpressend zwischen die Schamlippen reinstopft, bis ich in der Enge der Ladefläche hell aufschreie, weil sich die Spitze des Kolbens gegen den Muttermund der Gebärmutter tief drin in mir drängt. Erst dann hört er auf zu drücken, scheint aber sehr zufrieden zu sein, weil er fast den ganzen Kolben so in mir untergebracht hat. Dann schiebt er mir noch eine ungewaschene erdige Kartoffel zwischen die Zähne und warnt mich die bloß nicht während der Fahrt zu verlieren.
Zuletzt schlägt er die Doppeltür zu und Licht fällt nur noch durch die verschiebbare Scheibe zur Fahrerkabine. Nach einer kurzen Weile legt er was auf den Beifahrersitz, steigt auf den Fahrersitz ein und lässt den alten Renault stotternd an und dann geht ...