1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... es vom Hof runter auf die Straße. Der Wagen schüttelt schlecht gefedert und ich werde in jeder Kurve hin und her gestaucht und meine Votze melkt sich zusammenziehend dabei den harten genoppten Kolben tief in meiner Votze. Eine ganze Weile geht das so und ich nehme fast an, dass er sogar extra Umwege fährt, denn ich sehe ihn im Rückspiegel immer wieder grinsend mich beobachten. Aber wir kommen scheinbar dann doch an, denn der Wagen hält und der Motor stirbt ab. Karl zieht die Handbremse, steigt aus und kommt nach hinten zu mir und zieht die Tür halb zu. „So, wir sind da. Hier, das kannst du anziehen und ich sehe ob die Luft rein ist, dann kannst du ums Haus rum rein." „Und wenn meine Oma mich sieht?" frage ich, als er die erdige Kartoffel aus meinem Mund rausnimmt. „Ok, ich schaue mal nach, aber dann machst du dich gefälligst vom Acker, denn ich habe nicht den ganzen Tag Zeit dich nach Hause zu bringen." Karl verlässt den Wagen und bleibt eine Weile weg und als er wiederkommt löste er die Fesseln, aber lässt den Maiskolben schön da, wo er ist.
    
    „Alles klar, nur dein Bruder ist da und der dachte an der Tür, dass ich was an deine Oma liefern wollte, aber die ist unterwegs. Also zieh den Kittel von meiner Oma an und dann rein da." Und ich schlüpfe in den Hauskittel, den seine Oma wohl zum Hausputz benutzt hatte, als der noch neu war. Ein hellblaues knitterfreies fleckiges Kunstseidending mit dunklen Streifen mit halbem Arm und Saum über dem Knie. Dann werde ich aus dem Wagen ...
    ... „geworfen", als ich freie Bahn habe und keine Nachbarn oder Passanten in Sicht sind. Und kaum bin ich, wegen des Kolbens in meinem Unterleib, ziemlich breitbeinig auf dem Weg zur Tür, fährt Karl auch schon los.
    
    Trotzdem bin ich froh, als ich endlich die Haustür hinter mir zufallen lassen kann. Und dann nichts wie nach oben in mein Zimmer, um den kratzigen Kittel loszuwerden. "Netten Fummel, den du da anhast!" Jonas, mein Brüderchen, steht im Flur oben vor seinem Zimmer. Ich murmle irgendetwas Unverständliches, von mir aus soll er das als Zustimmung sehen, sich denken was er will und verschwinde in meinem Zimmer. Ich bin verschwitzt, der Stoff ist kratzig, vor allem dort, wo die Kunststoffnähte offen liegen und an der Haut reiben. Dabei habe ich nicht bemerkt, dass Jonas inzwischen auch in meinem Zimmer steht. Am liebsten würde ich ihm endlich mal ordentlich die Meinung sagen und ihn hochkant aus meinem Zimmer rausschmeißen. Ich bin so müde und so hergenommen, dass ich meine Gereiztheit unterdrücken muss. Der Junge hat auch nicht mehr das allergeringste Schamgefühl, im Gegenteil, seine Augen fangen wieder an zu leuchten. Ich will zwar einfach mal eine Weile allein sein, aber dazu bekomme ich gerade mal wieder keine Chance. Zu sehr sieht man mir an, dass es sicher keine normale Nacht bei Thorsten gewesen ist mit den verfilzten Haaren, bloß einem Oma-Küchenkittel über dem nackten Körper an und garantiert fertig um die Augen rum.
    
    „Ich weiß ja, nicht was du alles für Spielchen ...
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