Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Tennis mit einer Freundin verabredet hätte, an diesem sonnigen Tag. Einige Spuren sind an den Schultern und zwischen Top und Rock noch zu sehen, aber zum einen sind sie durch die Salbe von Olli schon wieder verblasst und man könnte sie auch für einen leichten Sonnenbrand halten. Unten höre ich meine Oma staubsaugen und ich werde mal testen, ob sie es vielleicht nuttig findet, aber wie gesagt, ohne Halsband und mit einem Slip, auch wenn es nur ein String ist, komme ich mir irgendwie seltsam vor. Gerade das Halsband ist zu meiner zweiten Natur geworden und es fühlt sich nackter ohne Halsband an, als wenn ich wirklich nackt bin.
Also nach unten und da ist sie auch schon. „Hallo Pauline, gut siehst du aus. Geht´s dir auch gut? Man sieht so wenig von dir, aber darüber habe ich ja auch schon gejammert, nicht wahr?" sagt sie und nickt mir freundlich zu. Scheinbar ist sie ganz zufrieden mit dem was ich angezogen habe und als ich an mir runtersehe, sehe ich natürlich den Bauchnabelring und auch der Nasenring bleibt ja an seinem Ort, aber das hat meine Oma wohl inzwischen ganz gut verdaut. Auch wenn sie es sicher nicht gerade berauschend findet, dass ich das habe machen lassen und vor allem wenn meine Eltern nicht da sind, aber sie nimmt es eben als meine Entscheidung hin. Und ich bin froh, dass das Top so dicht und so fest ist, dass man nicht mal die Nippelringe durchscheinen oder sich abbilden sieht. „Aber du bist ja auch ganz schön viel unterwegs Oma, nicht wahr? Ja, ich ...
... gehe zu Monique zum Tennisspielen und heute Abend muss ich ja wieder lernen und es ist so schön draußen." „Na Kind, dann genieß mal dein Leben und mach das mal. Essen heute Abend?" „Weiß ich noch nicht. Vielleicht bekomme ich ja bei Monique Abendessen, oder Thorsten holt mich ab. Mal sehen." „Ok, Pauline, dann hab mal viel Spaß und vielleicht sehen wir uns ja heute noch. Machst du dein Zimmer bitte selbst, dann mache ich nur schnell das Bad gleich bei euch oben." Einen Moment denke ich darüber nach, ob ich im Bad irgendetwas Verräterisches vergessen haben könnte und dass sie aus meinem Zimmer raus bleibt, ist mir ja durchaus ganz recht.
Ich umarme sie noch kurz, bin dann nach hinten raus, schnappe mir Jonas Rad, dass er nicht mit zu Dennis genommen hat, und bin auf dem Weg zum Parkweg im Vorort. Diesmal spüre ich zwar auch wieder den Sattel und könnte mich dem hingeben, aber unterdrücke es und mache mir stattdessen Gedanken wie ich das, was mich erwartet, angehen will. Ich habe mich Tim zu unterwerfen und ihm zu gehorchen. Das hat Monique ganz klar gemacht, auch wenn ich die beiden gestern nicht im Auto gehört hätte. Damit habe ich ja eigentlich keine Probleme, wenn Tim nicht ganz den Sadisten raushängen lässt, der seiner Natur entspricht und das soll er ja auch nicht, laut Monique. Aber dafür muss ich stattdessen schauspielern, was mir ja auch nicht schwerfällt, denn Tim ist schon ein attraktiver Junge auf seine schlaksige Art und das ein Dom in ihm ist, macht es nicht ...