1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... schlechter. Vielleicht sollte ich einfach meinen Instinkten folgen und ich selber sein, wie bei Frank, nur noch ein wenig mehr drauflegen, um Tim vielleicht davon zu überzeugen, wie sehr ich vermutlich ihn persönlich „anhimmele". Nicht dass er darauf eingehen wird, denn er steht weit über etwas wie mir in seinen eigenen Augen und schließlich „hat" er ja auch Anne, Simons Schwester exklusiv für sich. Aber seinem riesengroßen Ego gefällt es bestimmt.
    
    Mein Bericht an Tim
    
    Es ist ein echt warmer Frühsommertag geworden und ich bin in den Klamotten, die Monique ausgesucht hat das ganze weite Stück da hinausgefahren. Und hier stehen echt nur vereinzelte Häuser von dichten Bäumen umgeben. Ich versteh schon, warum du den Ort hier ausgesucht hast, mal abgesehen davon, dass es praktisch ist, weil außer dir niemand da sein wird. Ich spüre die Hitze des Tages und natürlich auch meine eigene, die sich innerlich in der Erwartung auf das was kommen wird immer mehr steigert. Ich habe tatsächlich vor mich so total gehen zu lassen, wie es nur geht und von mir wirst du, so hab ich mir geschworen, die Worte „Stopp, Stopp, Stopp" ganz sicher nicht hören, selbst wenn es ganz gaaanz heftig kommt.
    
    Für seine Fantasie und um zu beweisen, dass ich es wirklich ernst damit meine eine gute echte reale Sklavin sein zu wollen, bin ich bereit fast alles zu tun und dann ist auch noch das Vertrauen in Monique mich darin weiter zu treiben, aber nicht endgültig zu weit, was auch immer das wäre, was ...
    ... mich zerstören könnte. Ich stelle das Fahrrad im Schatten eines Baumes ab und warte neben einem Auto an der Straße vor dem Haus und überlege, ob ich mich genug vorbereitet habe. Eigentlich habe ich mich ja gründlich eingecremt und mit Ollis Salbe versehen. Besonders wenn ich dich hinten in mich lassen werde, wie du es sicher verlangen wirst, was aber ohne Vorbereitung ziemlich sauweh tut. Aber selbst wenn's mit dir durchgeht, wird's, denke ich, schon gehen, und ein wenig Schmerz macht mich inzwischen eigentlich nur geiler, gestehe ich mir ein.....
    
    Ich muss gar nicht mal lange warten und da kommst du auf deinem Rad die Straße runter durch die Sonne angefahren. Whau -- Du siehst zum Anbeißen aus. Doch wenn du älter wärest, hätte Thorsten vielleicht echte Probleme mit einem anderen Dom. Deine dunklen Haare wehen ein bisschen im Fahrtwind über der Stirn und dein Hemd ist vorne weit offen und ich sehe deinen flachen Bauch und deine Nippel so ganz spitz und dunkel. Du hast eine Jeans an und die sitzt so tief, dass deine Boxers weit über den Rand rausstehen. Grinsend stoppst Du das Rad neben meinem Wagen und stehst dann da mit deinen Turnschuhen auf dem Asphalt in der Sonne und schaust mich von oben nach unten an. Dann machst Du ein anerkennendes Geräusch und nickst mir zu. Wenn jemand jetzt vorbeikäme, würde er wahrscheinlich denken -- „Netter Junge -- nur seine Freundin ist ein bisschen arg nuttig aufgemacht -- auch hübsch, aber muss sie sich soo anziehen?"
    
    Du bist vom Fahren ...
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