Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... inzwischen so steif und hart wie ein Holzpflock mit einer leichten Biegung nach rechts.
Sein Schwanz, den ich mit meiner Faust umschließe, ist schon schweißfeucht und von der Vorflüssigkeit ganz glitschig, so sehr ist er schon aufgegeilt. Ich spüre seine Haare unter meiner Hand, fein, weich und dünn und erstaunlich wenige noch dazu und darunter ein relativ harter kleiner Sack mit zusammengezogenen Bällen. Und in der anderen Hand eine ganz andere Sorte von Schwanz. Dicker und mit einer echt breiten Eichel, die schon bei der kleinsten Berührung zuckt. Er ist bei weitem nicht so lang und schön wie deiner, aber schon ein ziemlich heftiges Fickteil. Seine Haare sind geradezu hart und gekraust im Vergleich zu deinen und sein Sack liegt weich und groß unter meiner Hand und er hat Klöten wie ein Pferd, scheint es mir. Meine Fäuste schließen sich fest um die Schwanzschäfte und ich beginne sie fest auf und ab zu reiben in meinen Fäusten und von Anfang an beginne ich sie gleich ziemlich hart und eng drückend hart zu wichsen, was ihnen gefällt und beide stöhnen auf ihre eigene Art und versuchen sogar sich nicht nur orgeln zu lassen, sondern sich mit kleinen Bewegungen in meinen Händen selbst mit zu ficken.
Und ihre Hände an meinen Titten werden jetzt sehr fordernd und sie lenken meine Hände in dem sie gar nicht liebevoll meine Titten mit den Fingernägeln bearbeiten, das Fleisch fest pressen, die Ringe darin ausgiebig benutzen und meine Nippel selbst und daran auch drehen und nach ...
... Wunsch langziehen und zusammenkneifen, ganz wie es ihnen danach ist... Meine armen Titten werden hin und her gezogen und dann und wann haut mir Andi, der meine schwächere linke Faust um seinen breiten stocksteifen Ständer hat, mir mit der flachen Hand klatschend auf die Titte, wenn`s ihm nicht schnell und gut genug geht, was ich mit seinem Schwanz eifrig melkend anstelle.
Ich gebe mir wirklich alle Mühe -- auch weil ich weiß, dass sie so lange meine Titten grob und rücksichtslos bearbeiten werden, bis ich sie beide zum Spritzen gebracht habe. Diese Aufmerksamkeit an meinen Brüsten macht mich aber zugegebenermaßen auch einfach nur selber geil. So weit haben sie mich alle schon gebracht, dass ich dann besonders darauf abfahre, wenn mein Spielfleisch spürbar brutal misshandelt wird. Ganz verschiedene Dinge spüre ich alle zur selben Zeit und es ist wieder mal wie zuckend heißes Feuer, dass aus meinen Titten in meinen Bauch läuft und sich dort als pochende quirlende Geilheit ausbreitet. Und wenn ich nicht aufpasse, komme ich sogar noch einfach nur dadurch, dass mir jemand die Titten kreativ vergewaltigt und nichts Weiteres dazu mit mir anstellt. Das scheint mir gar nicht mal so unmöglich für die Zukunft, die ich wähle.
Meine Fäuste bearbeiten nun die beiden Schwänze mal fester und mal sanfter und ich genieße das Gefühl, wenn sich die Nillen durch meine Hände herausschieben und dabei gierig zucken. Du lässt meine Haare los und ich kann nun sehen, was ich tue und wie sie immer ...