Pauline, für Monique und Tim - Sexgeschichten

Pauline, für Monique und Tim

... noch und mit steigender Erregung meine armen Titten intensiver bearbeiten und kleine rote und blaue Spuren in meinem Tittenfleisch hinterlassen, dass ihnen zu ihrem Vergnügen überlassen wurde. Du gehst ein Stück beiseite und ich sehe dich wölfisch böse grinsen, wie du das ganze betrachtest. Dann gehst du zur Hütte rüber aus meinem Blickfeld hinaus und ich konzentriere mich daher voll auf die beiden harten Teile in meinen Fäusten und höre wie die beiden zunehmend aufgeheizter stöhnen und unkontrolliert lauter werden.

Sie haben fast alles um sich herum vergessen und geben sich meinen Bemühungen total hin. Aber meine Titten bekommen sehr zu spüren, dass sie die Kontrolle über sich immer mehr verlieren. Dann endlich merke ich, wie sie nicht mehr meine Titten zerren und hernehmen und sich stattdessen, einer nach dem anderen, in den Liegestühlen zurücklehnen und mich einfach alleine machen lassen und denke mir, dass ihnen wahrscheinlich gerade jetzt der Saft aus den Eiern hochkocht. Ich werde immer schneller beim Wichsen und dann rotzt sich erst Eric und dann einen Moment später auch Andi in heftigen Stößen über meine Hände aus und beide haben dabei die Augen geschlossen und reiten ihren Orgasmus in meinen immer noch wichsenden Fäusten aus. Meine Hände sind ganz nass von dem vielen klebrigem Männersaft und es riecht total geil nach Sex und Abgang.

Die beiden liegen halbsitzend da und atmen schwer und Du kommst wieder herüber.

„Los, Wichsschlampe, auflecken...." kommt es ...

... von Andi keuchend und er starrt mich dabei an. „Was?......" frage ich verwirrt. „Du sollst ihre Soße schön säuberlich von deinen Händen ablecken. Du liebst das doch zu schlucken. Na mach schon, oder muss ich nachhelfen?" erklärst du mir, während du mit etwas Abstand dastehst.

„Nein Herr. Ja, Herr......"

Und ich lecke mir im Knien zwischen den beiden abgespritzten Schwänzen demütig das Sperma der beiden von meinen Handrücken und Handflächen, während mir die beiden zusehen, fasziniert von der Macht, die Du scheinbar über mich hast. Meine Zunge lässt nichts aus und ich nehme jeden Spritzer mit und mach es so, dass es alleine schon eine Show für sich ist, weil sich die beiden dabei gut vorstellen können, was diese Zunge sonst noch so alles anstellen könnte und wohl auch wird.

Du trittst hinter mich und ziehst mich am Pferdeschwanz auf die Füße, betrachtest meine abgegriffenen und mit Spuren der rauen Bearbeitung übersäten Titten, und sagst dann:" Wird Zeit den beiden mal den Rest der Ware zu zeigen, findest Du nicht. Deine Nuttenvotze und dein geiler Arsch, werden den beiden schon wieder zu einem netten steifen Ständer verhelfen... Los runter mit den Klamotten. Wird Zeit, dass Du so nackt wirst, wie sich das für eine Fickvotze deiner Art gehört und dann zeigst Du den beiden mal das, was sie später einreiten können..."

Man, du bist echt gut in deiner Rolle. Hoffentlich macht dir das nicht zu viel Spaß, denke ich. Aber andererseits ist es einfach nur zu geil wie du es ...