Pauline, für Monique und Tim - Sexgeschichten

Pauline, für Monique und Tim

... sagst und was du sagst." Meine kleine lustgeile Cousine brennt schon die ganze Zeit darauf als richtige Sklavin willen- und wehrlos benutzt zu werden. Seit Tagen kann die kleine Sau an nichts anderes denken, als den Besuch hier bei uns und seit sie sich die Ringe hat überall setzen lassen, ist sie rattig, wie eine läufige Sau und liegt mir seitdem in den Ohren, ob ich das umsetzen kann, ohne sie zu verraten. Und nun darf sie sich tatsächlich endlich nackig machen und das versaute Fickspielzeug für mehr als einen Schwanz sein, wie sie das schon immer wollte. Dann wollen wir mal, Komm Cousinchen, zeig uns mal die Sklavensau, die du bist und die du in dir selbst siehst."

Schnell schiebe ich mir den Tennisrock und den Slip gleich zusammen runter und ziehe auch gleich die Sandalen mit aus und stehe auf dem Rasen splitternackt und ungewohnt fickerig aufgeregt zwischen den Stühlen, jetzt wieder mit deiner Hand im harten Griff in den Haaren. Die beiden Jungs starren mich wieder total groß staunend an und bleiben natürlich sofort mit den Blicken nach den beringten Titten an meiner kahl rasierten nackten Votze hängen, die jetzt für die beiden direkt auf Augenhöhe ist. Und obwohl sie gerade gekommen sind, kann ich nur zu gut sehen, wie sie mich in Gedanken schon genau da hemmungslos beficken. Und dann auch noch die nun sichtbaren Spuren auf meinem Körper. Verwundert sehen beide, dass die sexgeile Cousine wohl auch noch ein paar abbekommen hat und fragen sich, ob etwa Tim sich schon ...

... mit der Verwandtschaft vorher vergnügt hat. Tim bemerkt die Blicke auf meine verblassenden Striemen.

„Mach die Beine breit, Fickstück -- das kannst Du doch gut! Hier schaut Euch mal diese hübsche feuchte kahle Nacktmöse an, Jungs. Die schreit doch geradezu „Fick-Mich". Allein daran kannst Du schon sehen, wie gerne sie es treibt, die Hobbynutte. Und schaut euch mal ihre Zebrastreifen an, die sie sich von jemand anderem eingefangen hat, der nicht nur sie gerammelt hat, sondern dem Bumsstück auch noch eine spezielle Belohnung verpasst hat, so ist sie eben drauf, also muss keiner mit ihr schüchtern oder vorsichtig umgehen. Die ist so drauf, dass sie es sich glatt selbst mit einem Gartenschlauch machen würde, wenn sie nicht drei gute harte Schwänze zum Vögeln hier hätte. Ich wette die ist schon ganz nass in der Votze und geil darauf sie sich reinzudrehen. Wollt ihr mal fühlen?": damit schiebst du mir von hinten dein Knie in den Arsch, so dass ich meine Votze mit geöffneten Schenkeln nach vorne schieben muss. Und diesmal musst du das nicht zweimal sagen, denn sofort schieben die Jungs mir grinsend die Finger in den Spalt und bestasten ungeschickt grob meine aufgestellte Klit und die vor Erregung größer gewordenen Votzenlippen von hinten nach vorne und zurück. Ziehen daran die Votze auseinander, fühlen meine heiße Nässe und Bereitschaft und lassen die Fingerspitzen bis an mein Loch in der Feuchtigkeit meiner Dose gleiten.

„Geil, nicht? Die ist ja so bereit es sich nageln zu ...