Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... zusätzliche Demütigung ist. Während auch Andi jetzt unter die Dusche geht, führst du mich so abgefickt, wie ich es scheinbar brauche, immer noch auf allen Vieren zurück zu den Liegestühlen.
„Mach sitz!"
Ich hocke mich hin und warte. Du setzt dich mit der Leine in der Hand grinsend hin und wartest auch bis die Beiden geduscht haben, fertig sind und rüberkommen. Nur ich bin noch verklebt und rieche nach wildem Vögeln und nicht wie ihr nach Seife, und du wirst es mir sicher nicht erlauben zu duschen, schätze ich da mal. Und so ist es auch... „Ich finde sie hat das ja ganz ordentlich gemacht... einigermaßen": lachst Du „Aber ich finde es ist Zeit, dass Du Dich bedankst.. aber machs richtig.. so wie man das von einer wie Dir erwarten kann...." Auffordernd schaust du mich an...Was meinst du?.. dann dämmert es mir...achso....in der Rolle der geilen willigen Cousine.
Ich beug mich also vor und gebe Dir einen Kuss auf den ausgestreckten Fuß und sage: „Danke Herr!"
„Ja so ungefähr habe ich mir das gedacht, Fickschlampe -- und jetzt die anderen..."
Ich krieche an der Leine gehalten zuerst zu Eric´s noch nassen Füßen im Gras und küsse auch ihm die Füße und presse dabei meine gereizten Titten in die Halme „Danke für den Mundfick" und dann zu Andi, der gerade von der Dusche kommt und noch tropft und wieder beuge ich mich auf allen Vieren vor und küss auch ihm den Fuß und sage: „Danke sehr".
Dann ziehst du mich wieder zu dir Hin und du machst die Leine vom Halsband und ...
... drückst mir meine paar Klamotten in die Hände.
„Hier zieh dich an und dann hau ab. Das Halsband kannst behalten, oder Eric? Soll dich daran erinnern was du doch für eine Arschvotze, Mundvotze und Dreiloch-Nutte Du bist"
Ich zieh mir schnell die Sachen über und der Slip ist natürlich sofort durch von meinen eigenen Säften, aber das ist auch egal. Während du dir schnell die Boxers wieder übergestreift hast und mich dann zum Gartenzaun zurückbringst, schauen die anderen uns noch nach.
Du schaust noch schnell durch die Tür, ob alles klar ist und niemand zufällig da rumspaziert, und dann sind wir schon vor dem Zaun.
Jetzt lächelst du auf deine fast normale Art. „Und war´s wie es sich ein richtiges Sklavenvieh wünscht? Fühlt sich das so pervers geil an, wenn Kerle dich sabbernd besteigen und deine Löcher auffüllen und dir zum Dank fürs Rumficken ins Gesicht spritzen, so wie du es brauchst, Pauline?": fragst Du frech.
„Jah..ohh...jah" maunze ich devot und schaue auf meine Füße runter. „Danke Herr, dass ich zeigen durfte, was ich bin und dass du mich angeleitet hast und ich deine sklavische Hure für deine Freunde sein durfte. Danke, Herr, dass du meinen Arsch gefickt hast und ich erfahren durfte, wie wunderbar es sein kann, wenn mir erfolgreich alle Löcher gestopft werden und ich damit wirklich nützlich und nicht wertlos bin, Herr". Er greift nach meinem Nasenring und zieht daran mein Gesicht hoch, so dass ich ihn mit verklebtem Gesicht und antrocknendem Sperma ansehen ...